sind ganz entspannt nach unserem Frühstück mit schwedischem Brot und geräuchertem Lachs in Richtung Zuhause gefahren.
Was da sofort auffällt, wenn Du nach B reinkommst, die BAB ist schlecht, die Gullydeckel sind nicht bündig mit dem Straßenbelag (die Schweden schaffen das bei 99% ihrer Gullys
Auf den 25 km durch B haben wir mehr Pozilei als in vier Wochen Schweden gesehen
Wir sind schlussendlich gut Zuhause angekommen. ED ist ausgeräumt, aufgetankt und steht wieder in seiner Halle
Zusammengefasst sind wir 2.357 km gefahren und haben dafür 518,98 Liter Diesel gebraucht.
Entspricht 22,02 l/100 km.
Wobei der Durchschnitt mit dem schwedischen Diesel bei 22,56 L lag. Da hätte ich weniger vermutet
Dazu kommen noch gut 300 km mit'm Radl
Gut, dass wir die mitgenommen haben
Das Zahlen ging ohne Bargeld, hatten nur 14 Kronen von der Pfandrückgabe für die Fähre in Töreboda. Und da alles mit Plastikgeld bezahlt wurde, ist eine Aufstellung schnell gemacht
Haben rund 2.820 € ausgegeben, wobei die Fähren 458 €, der Diesel 810 € und Gas 19 € ausmachen.
Die Kosten fürs Parken waren mit 150 € sehr übersichtlich, standen halt oft kostenfrei bzw. sehr günstig auf irgendwelchen städtischen Plätzen.
Eintritte wie Elchpark oder Bootstour und Museen kommen auf rund 188 €
Mitbringsel und Klamotten.... 227 €
Der größte Posten war mit 973 € für Lebensmittel und Essengehen.
Konnten oft nicht widerstehen und Kaffee und Kuchen lockten immer wieder
Sonntag geht's auf die Waage
Notwendige Arbeiten an ED:
dreimal Ölstand kontrolliert, ohne nachzufüllen
Da uns S mit bestem Wetter (vier Wochen kurze Hosen, T-Shirt und Flipflops), guten Straßen und entspannten Leuten überzeugt hat, werden wir wieder mal nach oder auch durch (Nordkap) Schweden fahren!
Und die befürcheten Mücken gab's auch nicht
Und noch einmal vielen Dank für die Tipps!
Wir planen ja eigentlich gar nichts und freuen uns, wenn Tipps kommen. Das eine schafft/macht man, anderes geht oder passt nicht.
Das Reisen mit Hund ist in S eigentlich nur mit gutem Wetter möglich. In Restaurants und Museen kommste da nicht rein. Vielleicht müssen wir Pita auch als Begleithund ausbilden