Edgar von Froschmutter&Froschvater
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Das mit dem nicht Abtouren kommt definitiv von der ESP...!
Ja mit dem Gaspedal hatte ich beim l60 auch... aber did ist beim w50 anders..wie CJ schon geschrieben hat.
Viel Erfolg
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Ja mit dem Gaspedal hatte ich beim l60 auch... aber did ist beim w50 anders..wie CJ schon geschrieben hat.
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IFA krank
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Es ist Zeit meinen Bericht fortzusetzen. Inzwischen habe ich eine andere Einspritzpumpe eingebaut, die allerdings nicht ganz optimal läuft. Dazu gleich mehr.
Auf dem Weg dahin habe ich wieder ein paar Dinge lernen müssen. Ursprünglich wollte ich eine frisch reparierte ESP mit Zentralschmierung verbauen. Da kam ich jedoch nicht mit der Ölrücklaufleitung klar. Der Flansch für die KS-Pumpe sitzt hier etwas weiter rechts am ESP-Gehäuse, so dass die KS-Pumpe mit der Hohlschraube der Rücklaufleitung kollidiert. Wahrscheinlich gibt es für diese Ausführung eine "flachere" Rücklaufleitung. Die hatte ich jedoch nicht, so dass ich auf eine andere ESP ohne Zentralschmierung ausgewichen bin. Die ist völlig unbenutzt und wurde vor 2 Jahren auch nochmal geprüft.
Meine alte ESP mit etwas mehr Platz zum Rücklauf:

Die Ersatz-ESP mit weniger Platz zum Rücklauf. Es ist nur ein kleiner Unterschied, aber der machts:



Jedenfalls ließ sich durch diese Kollision die KS-Pumpe nicht richtig aufsetzen, so dass die Dichtung einen Spalt aufwies.
Kurzerhand eben die andere ESP ohne Zentralschmierung eingebaut und den Förderbeginn eingestellt:


Diese ESP sieht für mich auch total Klasse aus. Der Schein trügt jedoch. Ich habe dann versucht die Leerlaufdrehzahl auf 750Umin einzustellen. Das wollte mir nicht gelingen. Hatte ich diese Drehzahl über das Gestänge eingestellt, dann drehte der Motor selbständig hoch. Also erstmal mit weniger Leerlaufdrehzahl probiert, was auch irgendwie ging. Nur schüttelt sich der Motor dann ganz schön heftig.
Von Hartmut habe ich dann erfahren, dass die alten ESP noch auf 600Umin Leerlaufdrehzahl eingestellt sind. Die Motoren liefen jedoch so schlecht im Leerlauf, dass man später auf diese 750Umin gegangen ist. Bei der alten ESP kann man auch nicht einfach mal die LLDZ anheben, da man dann in den Arbeitsbereich des Reglers kommt, der zum genannten Hochdrehen führt.
Mit viel, aber scheinbar doch zu wenig, Fingerspitzengefühl habe ich letztlich eine LLDZ gefunden, bei der Motor nicht mehr hochdrehte. Nach einer schönen Probefahrt sah das wieder anders aus, weil ein warmer Motor eben anders läuft. Da hat er wieder allein hochgedreht. Also die LLDZ nochmal etwas runter. Jetzt war das grenzenlose Hochdrehen weg. TOP!
Nur ist die LLDZ jetzt so niedrig, dass der Motor fast ausgeht und die ESP scheinbar in den Bereich kommt, wo sie die Startmenge zieht. Das macht sich durch hartes Nageln oder Schläge im Motor bemerkbar. Es klingt so, als ob das Kaltstartventil tropft. Diese Startmenge führt wahrscheinlich dazu, dass die Drehzahl kurz auf 800Umin steigt, bevor sie wieder auf gut 500Umin fällt und das Spiel von vorn losgeht.
https://youtu.be/tN6MBXgqmV4
An der Stelle habe ich gestern eine schöpferische Pause eingelegt und bin mit meinem Trabant gefahren, um etwas Lebensfreude zu genießen. Diese Freude war von kurzer Dauer und wurde nach nur 2,5km hinten rechts abgebremst:

Da hatte sich doch glatt der RBZ festgerostet ...

Auf dem Weg dahin habe ich wieder ein paar Dinge lernen müssen. Ursprünglich wollte ich eine frisch reparierte ESP mit Zentralschmierung verbauen. Da kam ich jedoch nicht mit der Ölrücklaufleitung klar. Der Flansch für die KS-Pumpe sitzt hier etwas weiter rechts am ESP-Gehäuse, so dass die KS-Pumpe mit der Hohlschraube der Rücklaufleitung kollidiert. Wahrscheinlich gibt es für diese Ausführung eine "flachere" Rücklaufleitung. Die hatte ich jedoch nicht, so dass ich auf eine andere ESP ohne Zentralschmierung ausgewichen bin. Die ist völlig unbenutzt und wurde vor 2 Jahren auch nochmal geprüft.
Meine alte ESP mit etwas mehr Platz zum Rücklauf:

Die Ersatz-ESP mit weniger Platz zum Rücklauf. Es ist nur ein kleiner Unterschied, aber der machts:



Jedenfalls ließ sich durch diese Kollision die KS-Pumpe nicht richtig aufsetzen, so dass die Dichtung einen Spalt aufwies.
Kurzerhand eben die andere ESP ohne Zentralschmierung eingebaut und den Förderbeginn eingestellt:


Diese ESP sieht für mich auch total Klasse aus. Der Schein trügt jedoch. Ich habe dann versucht die Leerlaufdrehzahl auf 750Umin einzustellen. Das wollte mir nicht gelingen. Hatte ich diese Drehzahl über das Gestänge eingestellt, dann drehte der Motor selbständig hoch. Also erstmal mit weniger Leerlaufdrehzahl probiert, was auch irgendwie ging. Nur schüttelt sich der Motor dann ganz schön heftig.
Von Hartmut habe ich dann erfahren, dass die alten ESP noch auf 600Umin Leerlaufdrehzahl eingestellt sind. Die Motoren liefen jedoch so schlecht im Leerlauf, dass man später auf diese 750Umin gegangen ist. Bei der alten ESP kann man auch nicht einfach mal die LLDZ anheben, da man dann in den Arbeitsbereich des Reglers kommt, der zum genannten Hochdrehen führt.
Mit viel, aber scheinbar doch zu wenig, Fingerspitzengefühl habe ich letztlich eine LLDZ gefunden, bei der Motor nicht mehr hochdrehte. Nach einer schönen Probefahrt sah das wieder anders aus, weil ein warmer Motor eben anders läuft. Da hat er wieder allein hochgedreht. Also die LLDZ nochmal etwas runter. Jetzt war das grenzenlose Hochdrehen weg. TOP!
Nur ist die LLDZ jetzt so niedrig, dass der Motor fast ausgeht und die ESP scheinbar in den Bereich kommt, wo sie die Startmenge zieht. Das macht sich durch hartes Nageln oder Schläge im Motor bemerkbar. Es klingt so, als ob das Kaltstartventil tropft. Diese Startmenge führt wahrscheinlich dazu, dass die Drehzahl kurz auf 800Umin steigt, bevor sie wieder auf gut 500Umin fällt und das Spiel von vorn losgeht.
https://youtu.be/tN6MBXgqmV4
An der Stelle habe ich gestern eine schöpferische Pause eingelegt und bin mit meinem Trabant gefahren, um etwas Lebensfreude zu genießen. Diese Freude war von kurzer Dauer und wurde nach nur 2,5km hinten rechts abgebremst:

Da hatte sich doch glatt der RBZ festgerostet ...

"Wer sein Auto zu wichtig nimmt, macht es zum Laster." - Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
- WaldLo
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Hallo Frosch,
deine vermeintlich zentralgeschmierte Pumpe ist keine. Die Zentralgeschmierten Pumpen haben, wie du auch schon festgestellt hast, den Flansch für die Förderpumpe weiter links sitzen. Bei den nicht zentralgeschmierten Pumpen sitzt der Flansch weiter rechts, desweiteren fehlt eine Verbindung zwischen dem Reglergehäuse und dem Pumpengehäuse, weshalb es früher oder später zu starker Inkontinenz der Pumpe zwischen dem Gehäuseflansch kommen würde.
Ich hatte bei unserem LF das auch alles schon durch, bis mir mal gesagt wurde, dass man eine nicht zentralgeschmierte Pumpe nicht zu einer zentralgeschmierten Pumpe umbauen kann. Hat nichts mit der Rücklaufleitung zu tun...
deine vermeintlich zentralgeschmierte Pumpe ist keine. Die Zentralgeschmierten Pumpen haben, wie du auch schon festgestellt hast, den Flansch für die Förderpumpe weiter links sitzen. Bei den nicht zentralgeschmierten Pumpen sitzt der Flansch weiter rechts, desweiteren fehlt eine Verbindung zwischen dem Reglergehäuse und dem Pumpengehäuse, weshalb es früher oder später zu starker Inkontinenz der Pumpe zwischen dem Gehäuseflansch kommen würde.
Ich hatte bei unserem LF das auch alles schon durch, bis mir mal gesagt wurde, dass man eine nicht zentralgeschmierte Pumpe nicht zu einer zentralgeschmierten Pumpe umbauen kann. Hat nichts mit der Rücklaufleitung zu tun...
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Oh, das ist eine wichtige Erkenntnis. Demnach hat da jemand den Pumpendeckel vertauscht?
Die fehlende Verbindung ist mir bekannt. Nur weiß ich nicht, wie man das von draußen feststellen kann.
Die fehlende Verbindung ist mir bekannt. Nur weiß ich nicht, wie man das von draußen feststellen kann.
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- Froschvater
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Es ist wieder eine Woche ins Land gegangen. Nach ein paar Tagen Traurigkeit wegen des schlechten Motorlaufs beim Edgar und der festen Bremsen beim Kübel hat sich wieder Sonnenschein ins Leben geschlichen. Manchmal bin ich drauf und dran alles hinzuwerfen ...
Und dann kommt Gevatter Zufall vorbei und bessert das Leben wieder auf. So eben auch in dieser Woche. Ich habe meine alte Einspritzpumpe zur Reparatur gebracht und von dort auch eine Diagnose bekommen. Die Pumpenelemente waren allesamt verschlissen, sowohl die Kolben wie auch das Gehäuse. Auf diesem Weg ist dann der Diesel in das Motorenöl gekommen. Einen Augenblick habe ich gedacht, dass der Verschleiß vielleicht an dem Ultimate liegt, welches ich seit dem Motorwechsel tanke. Diese Befürchtung hat die Pumpenwerkstatt jedoch komplett ausgeschlossen.
Um einem erneuten Tot der Pumpe vorzubeugen warf ich die Idee der Beimischung von 2-Takt-Öl in die Runde. Da wurde mir aber strikt abgeraten, da in dem Öl u.a. auch Asche ist und diese Asche dann die Pumpe kaputt schmirgeln würde. Stattdessen könnte man aber dünnes Hydrauliköl beimischen, wenn man sich der Qualität des Diesels nicht sicher ist. In Osteuropa wird wohl oft auch Benzin in den Diesel gemischt, um einerseits eine gewisse Wintertauglichkeit zu erreichen und weil andererseits eben billig ist. Der so verdünnte Diesel schadet der ESP ebenfalls, da gibt man dann HLP 10 dazu.
Die Sache mit der ESP und dem niedrigen Leerlauf erklärt sich auch noch. Die Leerlaufdrehzahl hatte man früher auf ca. 600Umin eingestellt. Das würde heute auch noch funktionieren, wenn man die alten und wesentlich härteren Motorlager verbaut hat. Mit den neueren, weicheren Motorlagern schüttelt sich der Motor dann viel zu sehr, was zu dem oben zu sehenden Resultat führt: die Drehzahl fällt, der Motor schüttelt sich und bekommt über das Gasgestänge einen Gasstoß oder auch die Startmenge verabreicht, dann dreht er kurz hoch und fällt wieder runter. Oder so ähnlich.
Das Ganze liegt am Regler und dort an den Federn. Die kann man aber problemlos tauschen, so dass aus einer langsamen Pumpe dann eine schnelle Pumpe wird. Das gehe ich auch noch mal an.
Jedenfalls habe ich am Wochenende die frisch reparierte Einspritzpumpe eingebaut und eine schöne Proberunde gedreht. So schön habe ich mich seit langer Zeit nicht gefreut!
https://youtube.com/shorts/4MJgqnMgZ-o?feature=share
Der Edgar fährt schön und raucht nur, wenn er etwas leisten muss. So habe ich mir gewünscht!
Und dann kommt Gevatter Zufall vorbei und bessert das Leben wieder auf. So eben auch in dieser Woche. Ich habe meine alte Einspritzpumpe zur Reparatur gebracht und von dort auch eine Diagnose bekommen. Die Pumpenelemente waren allesamt verschlissen, sowohl die Kolben wie auch das Gehäuse. Auf diesem Weg ist dann der Diesel in das Motorenöl gekommen. Einen Augenblick habe ich gedacht, dass der Verschleiß vielleicht an dem Ultimate liegt, welches ich seit dem Motorwechsel tanke. Diese Befürchtung hat die Pumpenwerkstatt jedoch komplett ausgeschlossen.
Um einem erneuten Tot der Pumpe vorzubeugen warf ich die Idee der Beimischung von 2-Takt-Öl in die Runde. Da wurde mir aber strikt abgeraten, da in dem Öl u.a. auch Asche ist und diese Asche dann die Pumpe kaputt schmirgeln würde. Stattdessen könnte man aber dünnes Hydrauliköl beimischen, wenn man sich der Qualität des Diesels nicht sicher ist. In Osteuropa wird wohl oft auch Benzin in den Diesel gemischt, um einerseits eine gewisse Wintertauglichkeit zu erreichen und weil andererseits eben billig ist. Der so verdünnte Diesel schadet der ESP ebenfalls, da gibt man dann HLP 10 dazu.
Die Sache mit der ESP und dem niedrigen Leerlauf erklärt sich auch noch. Die Leerlaufdrehzahl hatte man früher auf ca. 600Umin eingestellt. Das würde heute auch noch funktionieren, wenn man die alten und wesentlich härteren Motorlager verbaut hat. Mit den neueren, weicheren Motorlagern schüttelt sich der Motor dann viel zu sehr, was zu dem oben zu sehenden Resultat führt: die Drehzahl fällt, der Motor schüttelt sich und bekommt über das Gasgestänge einen Gasstoß oder auch die Startmenge verabreicht, dann dreht er kurz hoch und fällt wieder runter. Oder so ähnlich.
Das Ganze liegt am Regler und dort an den Federn. Die kann man aber problemlos tauschen, so dass aus einer langsamen Pumpe dann eine schnelle Pumpe wird. Das gehe ich auch noch mal an.
Jedenfalls habe ich am Wochenende die frisch reparierte Einspritzpumpe eingebaut und eine schöne Proberunde gedreht. So schön habe ich mich seit langer Zeit nicht gefreut!
https://youtube.com/shorts/4MJgqnMgZ-o?feature=share
Der Edgar fährt schön und raucht nur, wenn er etwas leisten muss. So habe ich mir gewünscht!
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Hallo Froschvater,
schön zu lesen und auch zu sehen...
Es ist eben auch manchmal ein Fluch, aber nach fast jedem Fluch erfolgt ein neuer Fluch
oder eben auch mal ein Seegen...
Neue Erkenntnis, statt ab und an eine Tasse Öl mal mit auf die 150 l geben (habe ich aller 5-10 Tankfüllungen gemacht im Jahr) lieber Hydrauliköl HLP10 eine Tasse voll...
Na dann gute Reise jetzt Frosch und das du in nächster Zeit nichts mehr am Motor machen musst...
abgegrüsst
Elron666
schön zu lesen und auch zu sehen...

Es ist eben auch manchmal ein Fluch, aber nach fast jedem Fluch erfolgt ein neuer Fluch




Neue Erkenntnis, statt ab und an eine Tasse Öl mal mit auf die 150 l geben (habe ich aller 5-10 Tankfüllungen gemacht im Jahr) lieber Hydrauliköl HLP10 eine Tasse voll...
Na dann gute Reise jetzt Frosch und das du in nächster Zeit nichts mehr am Motor machen musst...

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Elron666

Das Leben ist schon Hart und Gemein, aber ohne IFA noch viel Härter und Gemeiner 

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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
den Tipp mit dem HL10 hab ich auch bekommen - ebenso zu dem Hinweis mit dem 2-Taktöl 

- ADK-Fahrer
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Hi
,
gut, der Fehler ist gefunden
Das mit dem HLP 10 ist gut, hatte schon viel zur Beimischung von 2-Taktöl recherchiert und ersteinmal Abstand genommen.
Hydrauliköl leuchtet ein, da schmirgelt nix
Gab es auch einen Tipp zum Mischungsverhältnis?
Na dann eine schöne Reisezeit mit Edgar, genießt es....
gut, der Fehler ist gefunden
Das mit dem HLP 10 ist gut, hatte schon viel zur Beimischung von 2-Taktöl recherchiert und ersteinmal Abstand genommen.
Hydrauliköl leuchtet ein, da schmirgelt nix
Gab es auch einen Tipp zum Mischungsverhältnis?
Na dann eine schöne Reisezeit mit Edgar, genießt es....
Ruß
Hanno
______________________________________
Es stimmt übrigens nicht, dass Teile die man dabei hat, nicht kaputt gehen.
Richtig ist dagegen, dass Probleme, die man mit Bordmitteln beheben kann, keine Probleme sind!


Hanno
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Richtig ist dagegen, dass Probleme, die man mit Bordmitteln beheben kann, keine Probleme sind!
- Froschvater
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Da wären wohl 0,5 bis 1,0 Liter Öl auf 100 Liter Diesel eine gute Dosierung. Man müsste auf langen Reisen dann schon ein paar Liter HLP 10 mitnehmen.ADK-Fahrer hat geschrieben: Gab es auch einen Tipp zum Mischungsverhältnis?
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Nun mal nicht gleich übertreiben Frosch...
1x 5 l und bei einer Mischung von 0,75 l auf einen 150 l Tank sind das knappe 7 Tankfüllungen und bei einem Verbrauch von 25 l/100 km wären das ca. 4.200 km... das fahren manche gerade mal im ganzen Jahr...
Also wie ich finde überschaubar...
https://wiegeschmiert.de/industrieschmi ... r-kanister
und es heißt ja nicht umsonst, gut geschmiert ist besser wie schlecht gelaufen...
Dankeschön für die Tipp´s und Hinweise Frosch...
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Elron666

1x 5 l und bei einer Mischung von 0,75 l auf einen 150 l Tank sind das knappe 7 Tankfüllungen und bei einem Verbrauch von 25 l/100 km wären das ca. 4.200 km... das fahren manche gerade mal im ganzen Jahr...

https://wiegeschmiert.de/industrieschmi ... r-kanister
und es heißt ja nicht umsonst, gut geschmiert ist besser wie schlecht gelaufen...



Dankeschön für die Tipp´s und Hinweise Frosch...

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Elron666

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