Edgar von Froschmutter&Froschvater
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Na jottseidank...
Aber notfalls hätte ich auch alles da gehabt am Spender Motor.
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IFA krank
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Schultzi. Freddy kann dir das immernoch genau erzählen
Es grüßen Nicole, Freddy, Ida, Ludwig und Christian!
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Ja er konnte quasi die Schrauben der Ölwanne zählen ohne aufzustehen,leider die hinteren nicht da dem Motor der Sprit ausgingFamilieJacobs hat geschrieben: ↑Sa 26. Nov 2022, 17:30Schultzi. Freddy kann dir das immernoch genau erzählen
Das müssen wir mal nachholen
Ja,ich darf das
Hier wird der Diesel noch mit viel Liebe verbrannt und das nicht zu wenig!!!
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
In dem Fall fehlte es leider oder zum Glück nicht an Ersatzteilen. Der Antrieb vom Drehzahlmesser war ja einfach nur locker und undicht.Euro-Biene hat geschrieben: ↑Do 24. Nov 2022, 19:12
Aber notfalls hätte ich auch alles da gehabt am Spender Motor.
Das Ganze ist ein längere Geschichte, die ihren Ursprung beim Einbau des neuen Motors im Mai 2021 hatte. Damals habe ich durch Zufall gelesen, dass die Drehzahlmesserantriebe beim W50 und beim ZT 30X unterschiedliche Übersetzungen haben, was einfach der geringeren Nenndrehzahl des ZT-Motors geschuldet ist. Zur einfachen Unterscheidung hat man eine Kennzeichnung an der Unterseite eingeschlagen. Das "W" steht eben für W50:
Da der neue Motor für einen Bagger T188 bestimmt war, hatte dieser ein DZM-Gehäuse für den ZT verbaut. Wir haben daraufhin vom alten Edgar-Motor den kompletten DZM-Antrieb umgebaut. Dazu muss die komplette Welle vom Steuerkasten zur Einspritzpumpe raus. Das kleine Gehäuse sollte dann wie oben geschrieben mit einer "Spachtelmasse" eingeklebt werden. Sowas hatten wir nicht zur Hand und nahmen kurzerhand etwas Hylomar. Das dichtete zwar ganz gut, sorgte jedoch nicht für einen festen Halt. Genau darum ist jetzt beim Wechsel des Kühlwasserschlauches die Undichtigkeiten aufgetreten, wo es blau ist:
Ich wollte es jetzt einigermaßen richtig machen und baute dementsprechend die Einspritzpumpe aus, um so besser an diesen Antrieb zu kommen. Guter Rat ist meist teuer, aber in dem Fall wussten u.a. Quecke&Co ein bewährtes Mittel, um das kleine Gehäuse im Motor festzukleben:
Wirklich tolles Zeug, danke für den Tipp an die Crew vom Schrauberwochenende! Zu erwähnen ist vielleicht, dass man zur Verarbeitung wohl so eine kleine Doppel-Kartuschenspritzpistole braucht. Ohne die geht es wirklich nicht gut. Ich habe es trotzdem irgendwie geschafft.
Die Gelegenheit war auch günstig um gleich den Simmering zu wechseln. Mancher von uns hat da wohl zwei Wellendichtringe hintereinander eingebaut. Bei mir hat dafür ganz eindeutig der Platz gefehlt.
Mit neuem Simmering und einem großen Hammer schlug ich dann das kleine Gehäuse in den Motor. Die dünn aufgetragene Spachtelmasse hat sich dabei schön gleichmäßig herausgedrückt. Am nächsten Tag war das steinhart.
Es gab nun leider noch keine Gelegenheit für eine Probefahrt. Nach zwei Probeläufen im Stand war aber erstmal kein Öl zu entdecken. Vielleicht ist es jetzt dicht, was ich einfach mal hoffe.
"Wer sein Auto zu wichtig nimmt, macht es zum Laster." - Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Der Winter bot uns beiden, also Edgar und mir, nicht wirklich viele Gelegenheiten für gemeinsame Zeit. Allerdings bin ich wohl noch eine Kleinigkeit aus dem letzten Spätsommer schuldig. Unsere Polenreise ließ mehrfach den Ruf nach einem neuen Kühlschrank laut werden - wir berichteten.
Beim Kauf unseres Edgar war bereits einiges an Technik und Einrichtung verbaut. Unter anderem ein Absorberkühlschrank von Waeco. Ich war ganz großer Fan von diesem Gerät, weil er schließlich neben dem 12-Volt-Betrieb auch den 220-Volt- und Gasbetrieb hatte. Darum haben wir den Kühlschrank schließlich beim Umbau der Inneneinrichtung auch weiterverwendet. Ein kleines Manko, welches sich aus der Vielseitigkeit ergibt, ist allerdings der relativ hohe Stromverbrauch bei 12 Volt. Die Kühlpatrone wird permanent geheizt und zieht dadurch immer stets und ständig etwa 10 Ampere Strom. Mit unserer 150Ah-Batterie war so zwar immer eine Nacht ohne Sonne (ohne Solarstrom) zu überbrücken, aber nur wenn am nächsten Morgen die Sonne wieder ordentlich Strom brachte. Schattige Tage sorgten für warmes Bier
Oft haben wir nachts auf gas umgestellt, was auch kein Problem war, aber eigentlich sinnlos Gaskosten verursachte.
An sich sah es aber ganz ordentlich aus, obwohl das Gerät schon mehr als 10 jähre alt ist:
In Polen ist die Sache dann jedoch völlig eskaliert! Es wurde nämlich klar, dass in den kleinen Kühlschrank nicht ausreichend viele Weinflaschen passen. Zuerst war das nicht sooo schlimm, weil T38 an allen Tagen der gemeinsamen Reise für kühlen Weißwein sorgte. Als er uns dann aber in der dritten Woche allein ließ, begannen die Sorgen und Probleme. Ein Wunder, dass da nichts schlimmes passiert ist! So konnte es nicht weitergehen! Und schon gar kein weiterer Urlaub war unter diesen Bedingungen vorstellbar.
Dank Google und Einstein und einer schnellen Beschlussvorlage war ein neues Kühlgerät gefunden und noch vor dem Ende des Urlaubs bestellt. Die Wahl fiel auf einen Dometic CoolMatic CRX 80 mit 78 Liter Fassungsvermögen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Da passen 5 Weinflaschen in die Tür! Und er verbraucht viieeel weniger Strom: bei laufendem Kompressor, also 1-2 mal pro Stunde für wenige Minuten, sind das knapp 5 Ampere.
Nachteil ist bei einem Kompressorkühlschrank natürlich, dass er keinen Gasbetrieb ermöglicht. Weil er aber beim Strom so viel sparsamer ist, haben wir das in kauf genommen. Den Kompressor kann man natürlich auch hören, er läuft jedoch recht leise. Beim Absorber hört man hingegen absolut nichts.
https://www.dometic.com/de-ch/outdoor/c ... 80-_-79709
Die Wahl fiel auch genau auf dieses Modell, weil er in die Nische in der vorhandenen Küche genau reinpasst. Als wäre die Küche dafür gebaut worden. Bei anderen Geräten, die vielleicht besser sind, hätten wir die Küche umbauen müssen. So war der Einbau aber ganz fix erledigt ... und die nächste Urlaubsreise geplant.
Beim Kauf unseres Edgar war bereits einiges an Technik und Einrichtung verbaut. Unter anderem ein Absorberkühlschrank von Waeco. Ich war ganz großer Fan von diesem Gerät, weil er schließlich neben dem 12-Volt-Betrieb auch den 220-Volt- und Gasbetrieb hatte. Darum haben wir den Kühlschrank schließlich beim Umbau der Inneneinrichtung auch weiterverwendet. Ein kleines Manko, welches sich aus der Vielseitigkeit ergibt, ist allerdings der relativ hohe Stromverbrauch bei 12 Volt. Die Kühlpatrone wird permanent geheizt und zieht dadurch immer stets und ständig etwa 10 Ampere Strom. Mit unserer 150Ah-Batterie war so zwar immer eine Nacht ohne Sonne (ohne Solarstrom) zu überbrücken, aber nur wenn am nächsten Morgen die Sonne wieder ordentlich Strom brachte. Schattige Tage sorgten für warmes Bier
Oft haben wir nachts auf gas umgestellt, was auch kein Problem war, aber eigentlich sinnlos Gaskosten verursachte.
An sich sah es aber ganz ordentlich aus, obwohl das Gerät schon mehr als 10 jähre alt ist:
In Polen ist die Sache dann jedoch völlig eskaliert! Es wurde nämlich klar, dass in den kleinen Kühlschrank nicht ausreichend viele Weinflaschen passen. Zuerst war das nicht sooo schlimm, weil T38 an allen Tagen der gemeinsamen Reise für kühlen Weißwein sorgte. Als er uns dann aber in der dritten Woche allein ließ, begannen die Sorgen und Probleme. Ein Wunder, dass da nichts schlimmes passiert ist! So konnte es nicht weitergehen! Und schon gar kein weiterer Urlaub war unter diesen Bedingungen vorstellbar.
Dank Google und Einstein und einer schnellen Beschlussvorlage war ein neues Kühlgerät gefunden und noch vor dem Ende des Urlaubs bestellt. Die Wahl fiel auf einen Dometic CoolMatic CRX 80 mit 78 Liter Fassungsvermögen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Da passen 5 Weinflaschen in die Tür! Und er verbraucht viieeel weniger Strom: bei laufendem Kompressor, also 1-2 mal pro Stunde für wenige Minuten, sind das knapp 5 Ampere.
Nachteil ist bei einem Kompressorkühlschrank natürlich, dass er keinen Gasbetrieb ermöglicht. Weil er aber beim Strom so viel sparsamer ist, haben wir das in kauf genommen. Den Kompressor kann man natürlich auch hören, er läuft jedoch recht leise. Beim Absorber hört man hingegen absolut nichts.
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Die Wahl fiel auch genau auf dieses Modell, weil er in die Nische in der vorhandenen Küche genau reinpasst. Als wäre die Küche dafür gebaut worden. Bei anderen Geräten, die vielleicht besser sind, hätten wir die Küche umbauen müssen. So war der Einbau aber ganz fix erledigt ... und die nächste Urlaubsreise geplant.
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Na dann viel Spaß mit dem Kühlschrank und dem Wein. .
Da ich beim Ausbau des LAKs auch noch eine Kühlung benötige schau ich mir dein Model Mal an .
Gruß Lars
Da ich beim Ausbau des LAKs auch noch eine Kühlung benötige schau ich mir dein Model Mal an .
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
War auf alle Fälle eine gute Entscheidung, haben wir auch drin!
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Neben dem Kühlschrank als Upgrade gab es leider auch wieder etwas zu reparieren.
Die letzten größeren Touren im Vorjahr waren immer mal wieder von einem geringen Verlust der Bremsflüssigkeit im vorderen Behälter geprägt. Zuerst war das wirklich ganz gering, wurde dann immer mehr. Das ging bis zu einem halben Behälter auf 500km. Merkwürdigerweise verschwand dies, nachdem wir die Bremsen in Polen einmal nachgestellt hatten.
Es kam aber wieder. Und Anfang des Jahres sah ich dann am rechten Vorderrad auch etwas Flüssigkeit in der Felge. Da es ja kein großes Ding ist, habe ich mich gleich drangemacht. Die Bremstrommel ging bemerkenswert leicht abzunehmen. Und da kam dann gleich das Mehrfachmaleur zum Vorschein. Nicht nur der Radbremszylinder war undicht. ...
Radbremszylinder undicht, Federn falsch eingehängt:
Haltespange der Bremsbacken gebrochen:
Bremstrommeln deutlich eingelaufen, weil die Backen nicht ordentlich geführt waren:
Bremsbacken mit Riefen und ölig:
Vorn habe ich dann beide RBZ überholt, also etwas gehohnt und neue Manschetten vom Ungarn eingebaut. Außerdem beide Trommeln neu und neue Bremsbacken besorgt. Damit sollte es dann gut sein.
Als ich dann kurz vor der Probefahrt war, sah ich hinten rechts die nächste Baustelle. Irgendjemand sagte mal: "Wenn du vorne die Bremsen machst, dann am besten hinten gleich mit, weil die kommen sowieso." Ein schlauer Mensch!
Deutliche Nässe hinten:
Hinten waren leider beide RBZ so stark verrostet, dass sich ein leichtes Hohnen nicht mehr lohnen würde. Da habe ich dann neue RBZ vom Ungarn "Made in China" bestellt. Diese wurden "trocken" geliefert und bekamen von mir eine Ladung ATE-Bremsenpaste spendiert. Da die Rohlinge auch völlig unlackiert daher kamen, mussten sie noch eine Farbgebung über sich ergehen lassen:
Einmal dabei sah ich auch, dass ein Handbremsseil fest war. Hier sind dann gleich alle 3 Seile neu gekommen. Vorsichtshalber tauschte ich den Hauptbremszylinder auch gleich noch. Das war ein unbenutztes DDR-Teil, wo ich letztes Jahr mal eine kleine GR gemacht habe. Alles gereinigt und neue Manschetten rein:
Zu einem kleinen Problem entwickelten sich dann noch die Undichtigkeiten im Bereich der Entlüftungsnippel. Da hat der Chinese irgendwie nicht nach Zeichnung gearbeitet. Jedenfalls habe ich mehrere unterschiedliche Nippel probiert, bis die auch dicht waren. Letztlich ist jetzt ein Exemplar von Hofmüller jetzt drin und dicht.
Mit Herzklopfen hatte ich gestern die erste Runde des Jahres gedreht und erstmal keine besonderen Vorkommnisse festgestellt.
Außer, dass ich gleich nochmal die Bremsen ringsum nachgestellt habe. Da war der Pedalweg einfach zu lang.
Mit Freude blicken wir auf die neue Saison!
Die letzten größeren Touren im Vorjahr waren immer mal wieder von einem geringen Verlust der Bremsflüssigkeit im vorderen Behälter geprägt. Zuerst war das wirklich ganz gering, wurde dann immer mehr. Das ging bis zu einem halben Behälter auf 500km. Merkwürdigerweise verschwand dies, nachdem wir die Bremsen in Polen einmal nachgestellt hatten.
Es kam aber wieder. Und Anfang des Jahres sah ich dann am rechten Vorderrad auch etwas Flüssigkeit in der Felge. Da es ja kein großes Ding ist, habe ich mich gleich drangemacht. Die Bremstrommel ging bemerkenswert leicht abzunehmen. Und da kam dann gleich das Mehrfachmaleur zum Vorschein. Nicht nur der Radbremszylinder war undicht. ...
Radbremszylinder undicht, Federn falsch eingehängt:
Haltespange der Bremsbacken gebrochen:
Bremstrommeln deutlich eingelaufen, weil die Backen nicht ordentlich geführt waren:
Bremsbacken mit Riefen und ölig:
Vorn habe ich dann beide RBZ überholt, also etwas gehohnt und neue Manschetten vom Ungarn eingebaut. Außerdem beide Trommeln neu und neue Bremsbacken besorgt. Damit sollte es dann gut sein.
Als ich dann kurz vor der Probefahrt war, sah ich hinten rechts die nächste Baustelle. Irgendjemand sagte mal: "Wenn du vorne die Bremsen machst, dann am besten hinten gleich mit, weil die kommen sowieso." Ein schlauer Mensch!
Deutliche Nässe hinten:
Hinten waren leider beide RBZ so stark verrostet, dass sich ein leichtes Hohnen nicht mehr lohnen würde. Da habe ich dann neue RBZ vom Ungarn "Made in China" bestellt. Diese wurden "trocken" geliefert und bekamen von mir eine Ladung ATE-Bremsenpaste spendiert. Da die Rohlinge auch völlig unlackiert daher kamen, mussten sie noch eine Farbgebung über sich ergehen lassen:
Einmal dabei sah ich auch, dass ein Handbremsseil fest war. Hier sind dann gleich alle 3 Seile neu gekommen. Vorsichtshalber tauschte ich den Hauptbremszylinder auch gleich noch. Das war ein unbenutztes DDR-Teil, wo ich letztes Jahr mal eine kleine GR gemacht habe. Alles gereinigt und neue Manschetten rein:
Zu einem kleinen Problem entwickelten sich dann noch die Undichtigkeiten im Bereich der Entlüftungsnippel. Da hat der Chinese irgendwie nicht nach Zeichnung gearbeitet. Jedenfalls habe ich mehrere unterschiedliche Nippel probiert, bis die auch dicht waren. Letztlich ist jetzt ein Exemplar von Hofmüller jetzt drin und dicht.
Mit Herzklopfen hatte ich gestern die erste Runde des Jahres gedreht und erstmal keine besonderen Vorkommnisse festgestellt.
Außer, dass ich gleich nochmal die Bremsen ringsum nachgestellt habe. Da war der Pedalweg einfach zu lang.
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Sehr schön Frosch und Glückwünsche zur getaner Arbeit...
Dann drücke ich dir/euch die Daumen, dass das jetzt für diese Saison war und ihr störungsfrei die geplanten KM abfahren könnt...
Schönen Wochenstart...
abgegrüsst
Elron666
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Schönen Wochenstart...
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Re: Edgar von Froschmutter&Froschvater
Moin Frosch. Super gemacht. Als ich meinen kaufte, waren die bremsen ringsum neu. Bislang funktioniert es sehr gut. Wobei ich schon öfter drüber nachgedacht habe mal alles neu zu machen. Ich werde bei mir das gefühl nicht los, das zumindest die vorderen trommeln nicht ganz rund sind... aber von den werten her und von der Gleichmäßigkeit ist die immer top. Nachstellen und gut.
Gruß cj
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