Das "Museumsauto" L60 C-N LB

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Elron666
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Re: Das

Beitrag von Elron666 » Mi 11. Sep 2019, 07:32

Euro-Biene hat geschrieben:
Di 10. Sep 2019, 18:11
Das ist in der Ölwanne....das geht so nicht Ronny.
Gruß und viel Erfolg Bernd

Hummel

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Ich weiß bzw. habe ich ja so gelesen Bienchen... dachte ja deshalb an vorher abdrücken, bevor alles wieder zugebaut wird und nicht mehr sichtbar...
und wo keine Luft kommt, kommt auch keine Flüssigkeit mehr heraus...

abgegrüsst
Elron666 :-)
Das Leben ist schon Hart und Gemein, aber ohne IFA noch viel Härter und Gemeiner ;)

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WaldLo
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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von WaldLo » Mi 11. Sep 2019, 07:49

Lutz3 hat geschrieben:
Di 23. Okt 2018, 19:31
Hi Bernd,

prima das du das jetzt machst.
Weiterhin gutes gelingen.
Die Buchse ist der Hammer - WaldLo - das ist die Kavitation die schon öfters angesprochen wurde.
Bei einem 30 Jahre alten Motor.....
kommt man leider nicht drum rum....

VG Lutz
Moin.
Bin jetzt mal dazu gekommen mir in Ruhe alles durchzulesen, dass ist ja der Wahnsinn wie die Büchsen aussehen :shock: , ist halt echt seltsam dass es diese Probleme nur beim L gibt.

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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von lura » Do 19. Sep 2019, 01:41

Die Dichtrimge sind neu, die saßen auch mit Spannung auf den Rohrstutzen, na ich hoffe ja, das die Dicht sind. Aber Kontrolle find ich besser.
Vor Anbau der Ölwanne hab ich den Motor noch einmal komplett eine Runde durchgedreht, damit ich sicher bin alle Leitungen zur Kolbenbodenkühlung richtig eingebsut zu haben und nichts klemmt. Dauert ewig mit Schraubendreher am Guckloch der Schwungscheibe. Hat aber nichts geklemmt.
Bernd

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Re: RE: Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von Euro-Biene » Fr 20. Sep 2019, 03:27

lura hat geschrieben:Die Dichtrimge sind neu, die saßen auch mit Spannung auf den Rohrstutzen, na ich hoffe ja, das die Dicht sind. Aber Kontrolle find ich besser.
Vor Anbau der Ölwanne hab ich den Motor noch einmal komplett eine Runde durchgedreht, damit ich sicher bin alle Leitungen zur Kolbenbodenkühlung richtig eingebsut zu haben und nichts klemmt. Dauert ewig mit Schraubendreher am Guckloch der Schwungscheibe. Hat aber nichts geklemmt.
Mit einer großen Rohrzange am Antrieb gleich hinter der Kupplungsglocke geht das traumhaft...
Hast ja noch ein paar Runden vor dir zum Ventile einstellen...
Nur Mal als Tipp.
Gruß Hummel

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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von lura » Fr 20. Sep 2019, 22:05

Klimgt nach einer guten Idee, , mal sehen müsste dann aber jedes mal zum Weiterdrehen umters Auto kriechen.
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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von ADK-Fahrer » Sa 21. Sep 2019, 20:27

Bei Leons L60 saß Kalle zum Drehen an der Kardanwelle unter dem Auto.
Bei ausgebauten Einspritzdüsen geht das auch sehr gut.

Bernd, kann Dir auch meine Drehvorrichtung borgen.
Wird anstelle des Starters eingebaut und mit der 3/4" Knarre gedreht. Dann können die Einspritzdüsen auch drin bleiben.
Ruß :roll: :lol:
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Es stimmt übrigens nicht, dass Teile die man dabei hat, nicht kaputt gehen.
Richtig ist dagegen, dass Probleme, die man mit Bordmitteln beheben kann, keine Probleme sind!

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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von lura » So 22. Sep 2019, 17:26

Ja, stimmt, ohne Köpfe ist keine Kompression da
Bernd

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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB

Beitrag von ADK-Fahrer » So 22. Sep 2019, 18:32

lura hat geschrieben:
So 22. Sep 2019, 17:26
Ja, stimmt, ohne Köpfe ist keine Kompression da
Zumal der OT mit'm Draht dann sehr gut zu ermitteln ist.
Ruß :roll: :lol:
Hanno
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