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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Do 29. Sep 2016, 21:22
von lura
Der Bootsanhänger müsste ja nen Kugelkopf haben. Da brauchst Du zusätzlich einen Haken.
Bin noch nicht sicher, mal sehen wie die Lage sich so entwickelt. Zur Zeit ist noch alles drauf.
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Fr 7. Okt 2016, 18:08
von lura
Hier noch mal ein Bild von einer Dienstfahrt Anfang des Jahres mit Besuch anderer IFA-Technik. Dem fuffi geht es aber nicht mehr so gut
die Federn der HA sind nächstes Jahr dran
Neue liegen schon bereit.
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Fr 7. Okt 2016, 18:26
von lura
Hier dann noch 2 Bilder von der ersten Dienstfahrt nach Hedersleben und der 2. zum KIW Schwerin in September und Oktober 2015
Tieflader ziehen mich irgendwie magisch an.
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: So 27. Nov 2016, 07:33
von lura
Auch außerhalb der Zulassungszeit muss das Fahrzeug bewegt werden, damit nix einrostet. Das gilt übrigens für alle Fahrzeuge
Mit Hilfe der Ladebordwandkann wurde die Pritsche eines Vergleichsfahrzeugs abgebaut und der Aufarbeitung zugeführt.
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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: So 21. Mai 2017, 00:47
von lura
Der Beginn der neuen Fahrsaison war eine Tour in die Nähe von Burg. Da sollten Teile für den Erhalt eines G5 geborgen werden. Hinfahrt verlief bis 5 km vor dem Ziel super, der L60 schnurrte wie ein Bienchen. Dann gab es Probleme mit dem Kompressor. Egal, erst mal langsam weiterfahren, zum Teilebergen. Das hat mit praktisch Standgas im 6. Gang auch gut geklappt.
Nach dem Teilebergen erst mal mit Pkw nach Hause gefahren und am nächsten Wochenende mit den richtigen Ersatzteilen erneut nach Süden aufgebrochen. Hier noch mal Danke an Hanno und Volker für die Hilfe.
Vor Ort dann die Dichtung vom Kompressor getauscht und mit geringfügig leckerer Kühlwasserleitung wieder nach Norden aufgebrochen. Und Selbstreparatur klappt auch beim L60, kurze Zeit später war alles trocken.
Mit den Teilen auf der Ladefläche dann zügig über die Landstraßen 250 km nach Norden gefahren und gleich noch einige G5-Teile bei einem neuen Eigentümer abgegeben. Der L60 mag Langstrecken, der schnurrte wieder, es war die reine Freude.
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Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: So 21. Mai 2017, 09:58
von schulz-liesten
Tolle Sache son Hubfix dran.
Was hebt denn die LBW,bzw darf
(Ich probier ja immer aus was alles so kann,und was nicht mehr
)
Die Federn sind wohl ne Krankheit bei allen Autos.War ständiges Überladen die Ursache das se so inne Gräten hängen bzw brechen?
Oder das Material doch zu hart bzw die Stoßdämpfer kaputt
Mein damaliges erstes Auto(Trabant 601,erste Serie noch mit dem weißen Armaturenbrett und Lenkrad-igitt) da gingen die Federn schon so tief das er wie tiefergelegt daherkam 2-3 cm sag ich mal.Voll ausladen und weit drüber hinaus konnste den trotzdem
hat alles gehalten und die Hängersteckdose mußt ab un zu mal wieder in ihre alte Position gebracht werden,wenns "hinten" durch ging(Feldwege)
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: So 21. Mai 2017, 13:37
von lura
Die Lbw kann 1200 kg heben, hatte letztens 700 kg drauf, da ging die schon heftig in die Knie
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Di 23. Okt 2018, 07:01
von lura
Nachdem sich ein Kopfdichtung verabschiedet hatte, begann leider eine Ruhepause, die Transportaktivitäten mussten umorganisiert werden.
Es sah nach dem aus, was es ist, eine kleine Motor-GR war fällig
Es zeigte sich, ohne die undichte Kopfdichtung wäre irgendwann der Motor auseinandergeflogen.
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Di 23. Okt 2018, 19:31
von Lutz3
Hi Bernd,
prima das du das jetzt machst.
Weiterhin gutes gelingen.
Die Buchse ist der Hammer - WaldLo - das ist die Kavitation die schon öfters angesprochen wurde.
Bei einem 30 Jahre alten Motor.....
kommt man leider nicht drum rum....
VG Lutz
Re: Das "Museumsauto" L60 C-N LB
Verfasst: Mi 24. Okt 2018, 03:55
von schulz-liesten
Frohes Schaffen.
Ja eine Volkskrankheit bei diesen Motoren.
Dann hast ja alles im Griff und weiterhin gute Fahrt damit!
Kolben ware welche Art von verbaut?