Einspritzleitungen

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schulz-liesten
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von schulz-liesten » So 8. Jan 2017, 15:40

Hab auch (fast) nix mit,jedenfalls keine Baugruppen....
Mal nen Kühlerschlauch (es war der Neuste am Motor dran :shock: ) wie zuletzt in Elbingerode hatte ich auch nicht bei.
Hier der Anlasser mal 200km von zu Haus weg.Anhaltegrund siehe erstes Bild.Der blaue hat mich dann angezogen.
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Und da ja einmal anschleppen langweilig ist am Tag....mit Tieflader(leer :? ) hinter :mrgreen:
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Ja,ich darf das :mrgreen:
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ecki
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » So 8. Jan 2017, 15:48

Hallo. Hätte ich nicht gedacht dass der Sprinter das schafft. :oops: Aber.... nochmal alles gut gegangen. Prima 8-)
Gruß Ecki
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schulz-liesten
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von schulz-liesten » So 8. Jan 2017, 15:52

Och doch,hätte auch ein kleineres Auto sein können.Hab da meine Luke rechts auf gemacht und wenns dann schnell vom Gas runterkommst geht er (manchmal) aus.Natürlich Freitag,Stau,BAB :(
Edit. und zum Treffen in Trüstedt hab ich den LKW nachts auf der Kreuzung in einem Nest davor allein rückwärts (da gings etwas bergab) angeschoben.Lima im A....h ohne Ansage (Kontrollampe) :o
Zuletzt geändert von schulz-liesten am So 8. Jan 2017, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » So 8. Jan 2017, 16:11

Ja sowas passiert immer im ungünstigen Verkehrslagen. :cry:
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von lura » So 8. Jan 2017, 22:31

Regelmäßig Wartung machen und die Autos durchreparieren. Und die Symptome kennen. Die Sache mit dem Kompressor war echt toll. Volker und Daniel haben mir da super geholfen. Den L60 hatte ich da ja erst paar Wochen. Und jetzt weiß ich wenn beim L60 das Luftaufpumpen sehr lange dauert, ist ne Kompressorüberholung fällig. Aber Alles nix schlimmes.
Anlasser ist schwierig, ich würde sagen alle 20 Jahre prophylaktisch tauschen
Bernd

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von Maximus » Mi 11. Jan 2017, 16:24

Wichtig (egal ob W50 oder L60) ist daß die Leitungen spannungsfrei verbaut werden. Die Doppelschellen sind ebenso wichtig, sie verhindern daß die langen Leitungen anfangen zu schwingen was dann Materialermüdungen und Brüche mit sich bringt.
Mir ist schon eine unterwegs kaputt gegangen, hatte keine dabei... seit ich welche mit habe ist noch keine gegangen :lol:
Die Sache mit den Schwingungen ist wichtig bei mir fehlen diese Klammern, habe mir jetzt welche vom VW besorgt, mal sehen ob die passen... Komme leider nicht dazu mal am W50 nachzusehen welche Teile man da benötigt...

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von kumpelfreund » Do 12. Jan 2017, 20:48

:shock: tach
anschleppen ist gut.solange der wagen warm ist braucht er nur nen ruck.
wir haben meinen grünen mal aus dem kalten angezogen mit nem defender serie III.der hat ganz schön geschart nach knapp 60m kam er dann :o :o
Straße fahren kann jeder. :D

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » Do 12. Jan 2017, 21:36

Hai
Ja klar, wenn er warm ist, is keine Kunst. Da hast du allerdings Recht. :idea:
Gruß an Kupelfreund von ecki
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von Maximus » Mo 30. Jan 2017, 12:22

Anlasser ist schwierig, ich würde sagen alle 20 Jahre prophylaktisch tauschen
Teiletausch zur Prophylaxe kenne ich nur aus dem Flugbetrieb... Bei der Wartung des Kraftstoffsystems sollte man sich nicht auf das Filter tauschen beschränken... sondern ruhig mal den Tank mit abkeschern (habe mir aus Cu-Draht und Feinstrumpfsocke) etwas zum durch rühren gebaut. Man erkennt dann gut ob sich etwas siffiges abgesetzt hat... und eine Tankreinigung Sinn macht. Auch die im Bild sichtbaren Hohlschrauben und Anschlussaugen kann man mal zur Prophylaxe durchsehen...
Den Anlasser oder andere Baugruppen, Lima, Kompressor etc. würde ich bei einem Defekt oder dem sich anbahnendem Defekt wechseln... daher habe ich einen Anlasser eingepackt, denn ab und an hat meiner Aussetzer.... Der Magnetschalter zieht nicht an... Notfalls muss ich mit dem Schraubendreher brücken... hatte noch keine Zeit zum wechseln des Anlasser... ggf. muss man ja nur den Magnetschalter mal zerlegen, reinigen und neu abfetten...
Würde meinen, dass sich die meisten Baugruppendefekte relativ langsam ankündigen...
Als Spontanausfall gab es bei mir bisher: 1x Einspritzleitung... Abgaskrümmerdichtung ... platter Reifen ... und der Hauptbremszylinder... Letztlich fragt man sich ja auch, wo will ich beim Prophylaktisch tauschen mal aufhören? Auf 1x in 20ig Jahren demontieren, weitgehend zerlegen prüfen und neu abfetten da könnte ich mich mit anfreunde... ;)
Das nächste ist die Übersicht behalten, wer weiß schon noch so genau, wann welche Baugruppe letztmalig eine GÜ hatte, neu rein kam, wie lange die schon drinnen ist etc. anders als im Flugbetrieb hat ja nicht jedes Bauteil seinen Gerätepass wo das alles nachvollziehbar ist... Man müsste sich da sein eigenes Bordbuch anlegen und alles vermerken...

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von schulz-liesten » Mo 30. Jan 2017, 12:54

Gut,mein Anlasser hatte sogar noch Garantie :shock:
Und bis der Neue damals da war hats fast 2 Monate gedauert und auch noch kurz vorm/im Dezember wo er dann eintrudelte....
Haltbarkeit etwas über 2 Jahre :cry: Ich bin begeistert :evil:
Batterie ging letztes Jahr auch wieder eine kaputt,hab beide erneuert.Alter keine 3 Jahre.

Und dort wo ich gestrandet bin ist Biodreck in der Hohlschraube drin.
Ja wird nicht langweilig :lol:

Die Leitungen hab ich so gebaut das die Filterkombi (Vor- und Hauptfilter) umgangen werden kann.
Hatten wir auch schon gebraucht :o

Im Neuen Filterpaket kein O-Ring drin :? Sonst gehört doch sowas dazu. Ja was nu,also Filter weglassen.
Passiert morgens früh um 6 in Gorleben :arrow:
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