Einspritzleitungen

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ecki
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Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » Fr 6. Jan 2017, 15:06

Hallo IFA Schrauber
Wie sind Eure Erfahrungen mit den Einspritzleitungen in Bezug auf Haltbarkeit.
Ist es Ratsam sich welche als Reserve mitzunehmen oder kann man unterwegs sich Notdürftig mit einen Trick behelfen.
Vielleicht braucht man sich aber auch keine Gedanken drüber machen, ich weiß es nicht und würde
Gern eure Meinungen dazu lesen.
Danke im Voraus für gute Tipps. Gruß ecki
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einstein4567
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Re: Einspritzleitngen

Beitrag von einstein4567 » Fr 6. Jan 2017, 16:52

L60 gibt es keine Probleme. Nur drauf achten, dass die Doppelschellen alle richtig und fest sitzen. Die kleine Rücklaufleitung von der Dieselpumpe zu den Düsen knackt gerne mal weg. Da einfach ein Stück Schlauch zwischen machen, um die Spannung raus zu nehmen.
W50 hat mit den Einspritz- und der Rücklaufleitung immer gerne mal wieder Probleme.
Vielleicht finde ich vom L60 noch ein Bild.

Gruß einstein :roll:
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:lol: Wenn du an Sex denkst, bist du noch nie L60 gefahren. :lol:

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ecki
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Re: Einspritzleitngen

Beitrag von ecki » Fr 6. Jan 2017, 17:49

Hallo Volker
Danke für die schnelle Info. Also brauche ich mir nicht so viel Gedanken machen der IFA läuft und läuft halt. :)
Na mal sehen vielleicht kommt ja noch ein Erfahrungsbericht.
Viele Grüß in den Norden ecki :geek:
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Re: Einspritzleitngen

Beitrag von Stubi » Fr 6. Jan 2017, 18:05

Wichtig (egal ob W50 oder L60) ist daß die Leitungen spannungsfrei verbaut werden. Die Doppelschellen sind ebenso wichtig, sie verhindern daß die langen Leitungen anfangen zu schwingen was dann Materialermüdungen und Brüche mit sich bringt.
Gruß Stubi

Wir die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben so viel mit so wenig so lange versucht daß wir jetzt qualifiziert genug sind fast alles mit nichts zu bewerkstelligen!

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Re: Einspritzleitngen

Beitrag von FamilieJacobs » Fr 6. Jan 2017, 22:54

Hab beim w50 immer leitungen dabei. Mir ist schon 2 mal eine druckleitung gebrochen. Gott sei dank immer am ende des urlaubs kurz vorm hoftor. Ist ne ganz schöne sauerei.... einmal ist mir der schlauch der rücklaufleitung abgerutscht. Da war das ganze auto unten rum nass....
Es grüßen Nicole, Freddy, Ida, Ludwig und Christian!
Life is too short to drive boring cars :mrgreen:

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » Sa 7. Jan 2017, 08:35

Also sind meine Bedenken doch nicht so abwegig. Werde mir lieber mal welche besorgen und ins Auto legen, denn unterwegs ist sowas schwer bzw. garnicht zu Reparieren ohne Ersatz. :?
Gruß ecki
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von lura » So 8. Jan 2017, 08:43

Bei meinem W50 hatte ich keine Probleme, hatte den aber auch nur bis zur Laufleistung von 23 Tkm. Passiert beim W50 allerdings häufiger, wie CJ schrieb.
Bernd

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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ecki » So 8. Jan 2017, 10:42

Moin Lura
Man fährt Entspannter wenn die Ersatzteile hinten drin liegen und aus er dem, hat man s dabei geht nichts kaputt. :D
Gruß ecki
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von einstein4567 » So 8. Jan 2017, 11:49

Bisschen was habe ich auch immer dabei, aber alles kann man auch nicht mithaben. Ich denke nur an die Geschichte, als Lura und ich den Kompressor am Straßenrand gewechselt haben. Ohne Hummels Hilfe wäre das aussichtslos gewesen. Für mich ist es in solchen Situationen wichtig, dass ich mich auf die Hilfe meiner Freunde verlassen kann. Unser Schraubernetz ist ja doch ziemlich eng besiedelt.

Gruß einstein
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Re: Einspritzleitungen

Beitrag von ADK-Fahrer » So 8. Jan 2017, 13:17

Den ist eigentlich nix hinzuzufügen.
Was hatte ich früher alles mit....
Sogar einen Kolben mit Laufbuchse und Zylinderkopf, Lima, Starter.....
Die Frage ist doch: wo fange ich an und wo höre ich auf.
Wie Volker schon schrieb, bissl was mitnehmen und ansonsten notfalls schicken oder gleich liefern lassen.
Wichtig ist für mich, daß ich sobald sich was anbahnt oder ich ein komisches Gefühl bekommen, handele und ggf. vor dem Ausfall instand setze.
Ruß :roll: :lol:
Hanno
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Es stimmt übrigens nicht, dass Teile die man dabei hat, nicht kaputt gehen.
Richtig ist dagegen, dass Probleme, die man mit Bordmitteln beheben kann, keine Probleme sind!

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