
Viele Grüße
Mathias
WTA 1000/57 zu den Nachfolgemodellen unterscheiden sich ja im wesentlichen bei der Nutzlast(Wassermenge) die transportiert werden kann.fossy hat geschrieben: ↑Do 5. Mär 2020, 14:50Und wie nennt sich dann das ganz frühe Fahrgestell bzw. gibt es irgendwo dazu ein entsprechendes Datenblatt was vielleicht jemand schon mal "zur Hand2 hätte? Ich versteh euch ja, aber irgendwie macht es mich uschig nicht zu wissen um was es sich genau handelt. Vielleicht kennt ihr das ja
Viele Grüße
Mathias
Das stimmt wohl, dass insbesondere die Fahrzeuge bei der NVA keinen Fahrzeugbrief in dem Sinne hatten. Das Theater bei der Zulassung in der heutigen Zeit kann ich allerdings nicht bestätigen. Ich habe schon einiges auf die Straße gebracht, sogar Importe, die es so in Deutschland nicht gab (Saporoshez mit stärkerem Motor). Mit guter Vorbereitung und Absprache mit dem TÜVer war das alles unkompliziert.FamilieJacobs hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 06:22Vielleicht wurden die ja auch gar nicht zivil genutzt, kein Brief und nix. mein HL hatte auch keinen Brief, ...
Das meinte ich ja.FamilieJacobs hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 06:22Moin, wahrscheinlich war es wirklich so. wenn es die ersten Anhänger z.B. aus Bornsen waren und der Betrieb die mal so nebenbei zusammengefriemelt hat, nur ein paar... dann wird es davon evtl. gar nichts geben? Evtl. entstand daraus ja erst das EGF und dann der HL? Vielleicht wurden die ja auch gar nicht zivil genutzt, kein Brief und nix. mein HL hatte auch keinen Brief, und das Theater mit der Anmeldung ist ja bekannt.
Ist das Auto überhaupt ein W50? Sieht aus wie ein Gaz66...
Gruß CJ
Man braucht hier nur ein Kaufvertrag von X an Y der Rest interessiert nicht.FamilieJacobs hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 06:45Die Zulassungsstelle bei uns wollte die Übergabebescheinigung der NVA auf zivil haben... nix zu machen...
In Neuruppin bei Roland, kein Problem... Kommt halt immer auch auf die Leute an... TÜV etc. war kein Problem...