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Re: Radwechsel

Verfasst: Do 22. Dez 2016, 06:30
von ADK-Fahrer
Genau so ein Teil hab ich. Absolut zu empfehlen!
Outdoor kommt ein Blech drunter und gut is.
Geht aber eigentlich nur bis zu 12er Rädern, bei meinen 14ern geht's, ist aber nicht mehr so komfortabel.

Re: Radwechsel

Verfasst: Do 22. Dez 2016, 10:51
von ecki
Hallo Hanno
Kannst du mal ein Bild von diesen Teil reinsetzen.
Währe ganz toll und Danke im voraus ecki

Re: Radwechsel

Verfasst: Do 22. Dez 2016, 10:56
von ecki
Genau das teil habe ich gemeint!! Konnte mir nur kein Urteil über die Funktion machen.
Danke für den Tipp werde mir son Teil bestellen. Gruß ecki

Re: Radwechsel

Verfasst: Do 22. Dez 2016, 13:13
von FamilieJacobs
Also bislang hats immer so ganz gut geklappt. Auch ohne nennenswerte schäden...

Re: Radwechsel

Verfasst: Do 29. Dez 2016, 21:00
von camper
Moin,

ich erinnere mich gerade an eine Episode aus meiner Berufslehre beim Kraftverkehr. In der Nachbarhalle war ein Servicestützpunkt von Pema- Service eingezogen. Der Monteur hatte die Räder mittels eines Hubwagens angehoben und mit einer Art Trommelrevolver- Schlagschrauber abgenommen.

bis bald...

Re: Radwechsel

Verfasst: Fr 10. Mär 2017, 10:38
von Ion Tichy
Hahaha,

für die Technik mit den Montiereisen/Hebeln stelle ich mich immer zu blöd an. :oops: Ich mache das nach der ägyptischen Methode. Das hatte mal jemand im Ural Forum so gezeigt. Achse anheben & dann einfach ein paar Rundhölzer unter das Rad. In passender Höhe auf die Rundhölzer abgesenkt, lässt sich das Rad ganz easy von der Nabe ziehen oder aber wieder drauf stecken. Ein bisschen muss man evtl. mit dem Fuß nachhebeln, das geht aber mit etwas Übung recht gut.

Grüße.
Axel

Re: Radwechsel

Verfasst: Mo 2. Okt 2017, 22:18
von Bert1977
Wenn du eine Hebebühne zum Höhe anpassen hast geht auch ein Rollbrett für Möbel ganz gut.
Stellst einfach das Rad drauf und zu zweit machst du keine Kratzer. ;-)
Ich habe eine Standarthebebühne für Autos und hebe den W50 immer vorn oder hinten. Das schafft sie ganz gut obwohl sie nur für
2,5 Tonnen ausgelegt ist.

Re: Radwechsel

Verfasst: Mo 9. Okt 2017, 08:13
von fummlich1
Hallo,

für den Radwechsel habe ich immer 2 ca.1m lange ,im Durchmesser rund 5cm messende Rohre zur Hand.Diese unten rechts und links ca.ein drittel unters Rad und leicht anheben.
Mit Hilfe der Rohre lässt sich das Rad (um die Radbolzenlöcher-Radbolzen deckungsgleich zu bekommen) bei der Montage durch Drehen selbiger ganz gut
in Position bringen.Mit dem Kopf oben mittig am Rad die Balance halten.Bei der Demontage des Rades dieses leicht entlasten und an den Rohren ziehen.(vorn und innerer Zwilling)Beim äusseren Zwilling das Rohr mittig drunter und mit der zweiten Hand runter kippen.
Die Rohre eignen sich desweiteren wunderbar als Verlängerungen für Radkreuze oder dergleichen im Ausseneinsatz.
Meistens ereilt einem ja die "Panne " in der weiten Flur.
Lackschäden beuge ich mit Tape vor

viele Grüsse

Re: Radwechsel

Verfasst: Mo 9. Okt 2017, 11:08
von ecki
Hallo Fummlich
Das ist alles richtig was du schreibst, in Garage ist alles machbar aber wenn es passiert dann auf weiter Flur und mutterseelen allein.
Aber denn Ach stumpf abzukleben bzw. ein Putzlappen rum zu wickeln ist auch eine gute Idee.
Warum Kompliziert wenn es auch Einfach geht. Manchmal kommt man nicht auf die einfachsten Lösungen.
Grüße von Ecki

Re: Radwechsel

Verfasst: Fr 13. Okt 2017, 10:19
von fummlich1
Hallo,

als Ergänzung mal noch kurz eine Variante der Radmontage für zierlichere Kraftfahrer:In die von mir beschriebenen Rohre einfach 2 Rundeisen reinschieben(am Besten auf einer Seite mit Grad oder aufgeschweißter Unterlegscheibe-für den Grip in der Erde) ,die beim Einsatz unterm Rad auf der Erde aufliegen.Beim Runterziehen des Rades mittels Rohren gleiten diese (Stahl auf Stahl)
wunderbar über die Rundeisen.Das habe ich mir mal vor vielen Jahren von einem Krazfahrer abgeschaut.Probiert es mal bei Gelegenheit aus!
Und schön Frühstücken!!!

viele Grüsse