IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Den Sonntag nutzten wir um, wie schon angekündigt, antizyklisch auf die Insel Öland zu fahren - verbunden mit der Hoffnung auf einen schönen Platz dort. Vor uns lagen etwa 140km auf wiedermal schönen schwedischen Straßen:
Die Insel Öland liegt vor der Südostküste Schwedens und ist ähnlich wie die Insel Rügen über eine Brücke zu erreichen. Mit einer Fläche von über 1300qkm ist Öland allerdings um einiges größer als Rügen. Dabei ist Öland eher schlank und misst an seiner breitesten Stelle gerade mal 16km. Die Gesamtlänge beträgt allerdings 137km - Rügen hat nur etwa 50km zu bieten.
Unsere Fahrt führte uns zunächst zu der größeren Stadt Nybro und später über Kalmar und schließlich die Brücke auf die Insel. In Nybro legte ich den ersten Tankstopp der Reise ein und wir füllten unsere Vorräte in einem ICA-Supermarkt auf. Schön, dass die Supermärkte in Schweden auch sonntags geöffnet haben.
Überwiegend gibt es in Schweden die Automatentankstellen, die unbemannt sind. Da mir das nicht geheuer war, suchte ich eine "normale" Tankstelle. Ich musste dann aber feststellen, dass auch an den normalen Tankstellen ein Tankautomat steht und der Shop nur zum Kaffeekaufen da ist.
Die Brücke ist ungefähr 6km lang und an der höchsten Stelle gut 40 Meter hoch, wodurch man (als Beifahrer) eine tolle Aussicht genießen kann. Die Fahrt über die Brücke erinnerte mich wiederum an Rügen, da wirklich viele Fahrzeuge unterwegs waren und insbesondere die Kolonne von der Insel zurück aufs Festland wie eine Perlenschnur aussah.
Diese Perlenschnur hatten wir dann auf der Insel auch in unserer Richtung. Ohne feste Absichten fuhren in den nördlichen Teil der Insel und da in irgendeinen Hafen, weil Häfen irgendwie immer gut sind. So kamen wir nach Karehamn.
https://goo.gl/maps/27VjffyMZwwP1kQf7
Und auch hier war das pünktliche Erscheinen ein großer Vorteil, weil unmittelbar nach uns ...
Weil der Stellplatz am Hafen bereits gut gefüllt war und tatsächlich nur die 3 Plätze für uns frei waren, konnten wir zunächst nicht beieinander stehen. Wir mischten uns einfach unter das weiße Volk.
Hier im Hafen fanden wir dann den zweiten Fischladen unserer Tour. Ähnlich wie in Käseberga war das auch hier ein Genusstipp.
https://goo.gl/maps/ra6wZ4goLcvbdTU29
Am zweiten Tag gab es einen lichten Augenblick, so dass wir vor unserer Radtour noch Umparken konnten und wieder etwas besser als Gruppe auf dem kleinen Platz zur Geltung kamen.
Der kleine Atago von Petromax durfte zur Feier des Tages die schönen Klöpse von Einstein grillen (auf einem Rost natürlich) ...
Die Insel Öland liegt vor der Südostküste Schwedens und ist ähnlich wie die Insel Rügen über eine Brücke zu erreichen. Mit einer Fläche von über 1300qkm ist Öland allerdings um einiges größer als Rügen. Dabei ist Öland eher schlank und misst an seiner breitesten Stelle gerade mal 16km. Die Gesamtlänge beträgt allerdings 137km - Rügen hat nur etwa 50km zu bieten.
Unsere Fahrt führte uns zunächst zu der größeren Stadt Nybro und später über Kalmar und schließlich die Brücke auf die Insel. In Nybro legte ich den ersten Tankstopp der Reise ein und wir füllten unsere Vorräte in einem ICA-Supermarkt auf. Schön, dass die Supermärkte in Schweden auch sonntags geöffnet haben.
Überwiegend gibt es in Schweden die Automatentankstellen, die unbemannt sind. Da mir das nicht geheuer war, suchte ich eine "normale" Tankstelle. Ich musste dann aber feststellen, dass auch an den normalen Tankstellen ein Tankautomat steht und der Shop nur zum Kaffeekaufen da ist.
Die Brücke ist ungefähr 6km lang und an der höchsten Stelle gut 40 Meter hoch, wodurch man (als Beifahrer) eine tolle Aussicht genießen kann. Die Fahrt über die Brücke erinnerte mich wiederum an Rügen, da wirklich viele Fahrzeuge unterwegs waren und insbesondere die Kolonne von der Insel zurück aufs Festland wie eine Perlenschnur aussah.
Diese Perlenschnur hatten wir dann auf der Insel auch in unserer Richtung. Ohne feste Absichten fuhren in den nördlichen Teil der Insel und da in irgendeinen Hafen, weil Häfen irgendwie immer gut sind. So kamen wir nach Karehamn.
https://goo.gl/maps/27VjffyMZwwP1kQf7
Und auch hier war das pünktliche Erscheinen ein großer Vorteil, weil unmittelbar nach uns ...
Weil der Stellplatz am Hafen bereits gut gefüllt war und tatsächlich nur die 3 Plätze für uns frei waren, konnten wir zunächst nicht beieinander stehen. Wir mischten uns einfach unter das weiße Volk.
Hier im Hafen fanden wir dann den zweiten Fischladen unserer Tour. Ähnlich wie in Käseberga war das auch hier ein Genusstipp.
https://goo.gl/maps/ra6wZ4goLcvbdTU29
Am zweiten Tag gab es einen lichten Augenblick, so dass wir vor unserer Radtour noch Umparken konnten und wieder etwas besser als Gruppe auf dem kleinen Platz zur Geltung kamen.
Der kleine Atago von Petromax durfte zur Feier des Tages die schönen Klöpse von Einstein grillen (auf einem Rost natürlich) ...
"Wer sein Auto zu wichtig nimmt, macht es zum Laster." - Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Zwei Nächte blieben wir in Karehamn. Die Zeit nutzen wir wir wieder für kleine Wanderungen an der Ostsee und auch für eine Radtour. Schweden ist eigentlich kein richtiges Fahrradland. Es gibt kaum echte Radwege, aber die Verkehrsdichte ist so gering, dass man fast überall bedenkenlos radeln kann. Die flache Insel hält jedoch mit einem steten Gegenwind ein kleines Argument aufrecht.
Neben dem Tourismus wird die Insel auch viel durch Landwirtschaft geprägt. Dies führte vor 100 (?) Jahren dazu, dass ein guter Bauer auch eine Windmühle sein Eigen nennt. Die Windmühle als Statussymbol!
Da die Insel eben relativ groß ist suchten wir eine weitere Bleibe und steuerten wiederum einen Hafen mit Übernachtungsmöglichkeiten an. Die Abfahrt dorthin verzögerte sich etwas, da einer unserer Laster nicht richtig in die Gänge kam. Es fehlte ihm einfach die Puste. Aber irgendwie ging es dann doch los.
Und tatsächlich machte Rosti ganz kurz vor dem Ziel ein Nickerchen ...
https://goo.gl/maps/xUZ7pFArn94T2Qwe7
Dazu vielleicht bald mehr!
Hier standen wir dann auf einem alten Fähranleger, der seit einigen Jahren außer Betrieb ist. Man konnte von hier zur Insel Gotland fahren. Wahrscheinlich hatte es sich aber nicht bewährt zuerst über die ganze Insel Öland zu fahren um dann mit der Fähre überzusetzen. Die Fähren fahren jetzt vom Festland (Oskarshamn), wodurch weniger Fahrzeuge über Öland müssen. Hier am Fähranleger ist also Sackgasse und es kommen nur noch Camper vorbei. In der Platzmiete von 210SEK (knapp 19€) waren auch warme Duschen enthalten. Insgesamt ein chilliges (eingezäuntes) Plätzchen ...
... wo man auch mal abhängen kann:
Nachdem Rosti etwas Zuwendung bekam, planten wir die Erkundung des nördlichsten Zipfels der Insel mit den Fahrrädern. In der Nähe gibt es zum einen den Naturpark Trollskogen und zum anderen den langen Erik. Beides nahmen wir uns vor. Auf die Räder, fertig, los:
https://goo.gl/maps/hzjaXQVaLY4xmGNg8
Der Naturpark wird von vielen Menschen angesteuert. Es verläuft sich aber recht schnell, wenn man den großen Parkplatz hinter sich lässt. Auf vielen Wegen ist Radfahren erlaubt, was es für uns sehr einfach machte, den Park in seiner ganzen Größe zu erfahren. Die sehr alten und teils verkrüppelten Bäume machen diesen Naturpark aus. Diese Krüppelgewächse lassen gewisse Ähnlichkeiten zu den Trollen erahnen.
Unterwegs dann auch immer wieder schön zu sehen die Püppi-Langstrumpf-Häuser, wie sie in Schweden zum Straßenbild gehören.
Ach ja, und freilaufende Kühe gibt es hier natürlich auch:
Der lange Erik ist ein Leuchtturm von 1840, der heute als Aussichtsturm dient und ein beliebtes Ziel für Touristen ist.
https://goo.gl/maps/ZwsT6wVfHhr487zs7
Die Menschen hinterlassen auch hier deutliche Spuren mit beeindruckenden Bauwerken.
Zwei Nächte blieben wir auch hier, bevor es wieder auf das Festland gehen soll. Inzwischen hatten wir Halbzeit!
Neben dem Tourismus wird die Insel auch viel durch Landwirtschaft geprägt. Dies führte vor 100 (?) Jahren dazu, dass ein guter Bauer auch eine Windmühle sein Eigen nennt. Die Windmühle als Statussymbol!
Da die Insel eben relativ groß ist suchten wir eine weitere Bleibe und steuerten wiederum einen Hafen mit Übernachtungsmöglichkeiten an. Die Abfahrt dorthin verzögerte sich etwas, da einer unserer Laster nicht richtig in die Gänge kam. Es fehlte ihm einfach die Puste. Aber irgendwie ging es dann doch los.
Und tatsächlich machte Rosti ganz kurz vor dem Ziel ein Nickerchen ...
https://goo.gl/maps/xUZ7pFArn94T2Qwe7
Dazu vielleicht bald mehr!
Hier standen wir dann auf einem alten Fähranleger, der seit einigen Jahren außer Betrieb ist. Man konnte von hier zur Insel Gotland fahren. Wahrscheinlich hatte es sich aber nicht bewährt zuerst über die ganze Insel Öland zu fahren um dann mit der Fähre überzusetzen. Die Fähren fahren jetzt vom Festland (Oskarshamn), wodurch weniger Fahrzeuge über Öland müssen. Hier am Fähranleger ist also Sackgasse und es kommen nur noch Camper vorbei. In der Platzmiete von 210SEK (knapp 19€) waren auch warme Duschen enthalten. Insgesamt ein chilliges (eingezäuntes) Plätzchen ...
... wo man auch mal abhängen kann:
Nachdem Rosti etwas Zuwendung bekam, planten wir die Erkundung des nördlichsten Zipfels der Insel mit den Fahrrädern. In der Nähe gibt es zum einen den Naturpark Trollskogen und zum anderen den langen Erik. Beides nahmen wir uns vor. Auf die Räder, fertig, los:
https://goo.gl/maps/hzjaXQVaLY4xmGNg8
Der Naturpark wird von vielen Menschen angesteuert. Es verläuft sich aber recht schnell, wenn man den großen Parkplatz hinter sich lässt. Auf vielen Wegen ist Radfahren erlaubt, was es für uns sehr einfach machte, den Park in seiner ganzen Größe zu erfahren. Die sehr alten und teils verkrüppelten Bäume machen diesen Naturpark aus. Diese Krüppelgewächse lassen gewisse Ähnlichkeiten zu den Trollen erahnen.
Unterwegs dann auch immer wieder schön zu sehen die Püppi-Langstrumpf-Häuser, wie sie in Schweden zum Straßenbild gehören.
Ach ja, und freilaufende Kühe gibt es hier natürlich auch:
Der lange Erik ist ein Leuchtturm von 1840, der heute als Aussichtsturm dient und ein beliebtes Ziel für Touristen ist.
https://goo.gl/maps/ZwsT6wVfHhr487zs7
Die Menschen hinterlassen auch hier deutliche Spuren mit beeindruckenden Bauwerken.
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- einstein4567
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Ja, das mit dem Schlauch war keine dicke Sache. Der Verbindungsschlauch für die Luft am Fahrerhaus runter in den Rahmen hatte Silberhochzeit gefeiert und war dementsprechend schon etwas rissig. Er war nicht ganz kaputt aber blubberte doch schon etwas. Ich suchte dann Ersatz in meiner Teilekiste. Oh Schreck. Um den Ersatzschlauch war es auch nicht besser bestellt. Der sah genauso aus. Man sollte doch mal öfters kontrollieren, wass man jahrelang so mit durch die Gegend schleppt. Nun ja, Frosch hatte noch bisschen passende Meterware mit. Mit zwei Schlauchschellen auf die alten Anschlüsse drauf....das ganze war in 10min erledigt.
Wenn du an Sex denkst, bist du noch nie L60 gefahren.
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Ich muss ja gestehen, dass es mich bzw. Rosti noch einmal erwischt hat. Es ist folgendes passiert. Abends Rosti ganz normal abgestellt und schlafen gelegt. Morgens beim Losfahren baute er mit einem mal ganz schwer den Luftdruck auf. Wir standen ja auch auf einem offiziellen Stellplatz mit ganz viel Weißwandware. Ich musste Rosti immer schön am Gas halten, damit ich den notwendigen Betriebsdruck zum losfahren hatte. Die haben mich vielleicht blöd angeglotzt und mit ihren Gesichtern gefragt: warum fährt der nicht endlich los!?
Bevor mich die Blicke dann töten konnten, sind wir dann weggekommen. Ich musste Rosti aber ständig am Gas halten, damit der Druck nicht absackte. Unseren nächsten Nachtstop haben wir erreicht. Natürlich wieder mit sehr viel Weißwandnachbarn. Ich habe gedacht, das kannst du den Kollegen nicht antun und habe mir einen schönen Bastelplatz in gebührendem Abstand gesucht. Der Fehler war schnell gefunden. An der Kugel hinter dem Kompressor war eine Schweißnaht gerissen, so dass der Druck da schön abzischen konnte. Ich baute die Kugel aus und es gab jetzt nur eine Möglichkeit. Sie musste geschweißt werden. Wir fragten Herrn oder Frau Google nach einer Werkstatt in unmittelbarer Nähe. Die Antwort war 25km. Nun Okay. Frosch und ich machten uns dann mit dem Begleitfahrzeug zu der uns von Google empfohlenen Werkstatt. In Schweden ist nur alles etwas anders. Was wir uns unter einer Werkstatt vor stellen, muss da nicht so sein. Jedenfalls sind wir an dem Ding wohl vorbei gefahren. Das passende Wort ist dafür: unscheinbar. Meine suchenden Augen erspähen aber aber eine offene Garage in der ich von der Straße aus ein CO2 Schweißgerät erkennen konnte. Hier sind wir richtig. Hendrik erkläre dem guten Mann in perfektem Englisch unser Anliegen. Sofort nahm er sich unserer Sache an und reparierte die Kugel. Sache von 10min. Ich war natürlich glücklich und fragte ihn, mit wie viel Geld ich ihn für seine Arbeit bestechen kann. Da sagt der Hund einfach er will nichts dafür haben. Ich fühlte mich in meiner Ehre verletzt und schenkte ihm 25€, weil er die Kugel ja auch kostenlos repariert hat. Der Rest ging ganz schnell. Zurück fahren, Kugel einbauen und Fertig.
Bevor mich die Blicke dann töten konnten, sind wir dann weggekommen. Ich musste Rosti aber ständig am Gas halten, damit der Druck nicht absackte. Unseren nächsten Nachtstop haben wir erreicht. Natürlich wieder mit sehr viel Weißwandnachbarn. Ich habe gedacht, das kannst du den Kollegen nicht antun und habe mir einen schönen Bastelplatz in gebührendem Abstand gesucht. Der Fehler war schnell gefunden. An der Kugel hinter dem Kompressor war eine Schweißnaht gerissen, so dass der Druck da schön abzischen konnte. Ich baute die Kugel aus und es gab jetzt nur eine Möglichkeit. Sie musste geschweißt werden. Wir fragten Herrn oder Frau Google nach einer Werkstatt in unmittelbarer Nähe. Die Antwort war 25km. Nun Okay. Frosch und ich machten uns dann mit dem Begleitfahrzeug zu der uns von Google empfohlenen Werkstatt. In Schweden ist nur alles etwas anders. Was wir uns unter einer Werkstatt vor stellen, muss da nicht so sein. Jedenfalls sind wir an dem Ding wohl vorbei gefahren. Das passende Wort ist dafür: unscheinbar. Meine suchenden Augen erspähen aber aber eine offene Garage in der ich von der Straße aus ein CO2 Schweißgerät erkennen konnte. Hier sind wir richtig. Hendrik erkläre dem guten Mann in perfektem Englisch unser Anliegen. Sofort nahm er sich unserer Sache an und reparierte die Kugel. Sache von 10min. Ich war natürlich glücklich und fragte ihn, mit wie viel Geld ich ihn für seine Arbeit bestechen kann. Da sagt der Hund einfach er will nichts dafür haben. Ich fühlte mich in meiner Ehre verletzt und schenkte ihm 25€, weil er die Kugel ja auch kostenlos repariert hat. Der Rest ging ganz schnell. Zurück fahren, Kugel einbauen und Fertig.
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Prima...nimmt denn die nachfolgende Leitung nicht die Schwingungen auf die da entstehen?
Klar das das nachgerüstet ist,ist mir auch klar.
Es geht immer was kaputt. Und wenns nur Materialermüdung ist...
Schön das es so geklappt hat mit der Reparatur.
Gruß aus der Altmark
Klar das das nachgerüstet ist,ist mir auch klar.
Es geht immer was kaputt. Und wenns nur Materialermüdung ist...
Schön das es so geklappt hat mit der Reparatur.
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Ja,ich darf das
Hier wird der Diesel noch mit viel Liebe verbrannt und das nicht zu wenig!!!
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Sehr schön der Bericht. Ick freu mir das alles so gut geklappt hat.
Hab jetzt übrigens auch ein Stück Luft Druck Leitung im Kofferraum;)
Grüße Hummel
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Hab jetzt übrigens auch ein Stück Luft Druck Leitung im Kofferraum;)
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IFA krank
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Alle L60 waren damit mindestens einmal repariert ...
Die Insel im Rückspiegel machten wir uns am Donnerstag auf in Richtung Michel, der auf dem Katthult-Hof wohnt(e). Diese 280km legten wir wieder in zwei Etappen zurück, wobei wir die Fahrt mit zwei Highlights gespickt haben.
Zuerst folgten wir dem Wunsch der Froschmutter und genossen eine lokale Spezialität: Kropkaka.
https://maps.app.goo.gl/XWgGJcx8PF6419378
https://www.evaskroppkakor.se/
Diese Kropkaka sind (für mich als Nicht-Thüringer) eine Art Thüringer Klöße die mit Sahne und Marmelade serviert werden. Das Geschmackserlebnis kommt jedoch aus dem Kontrast der sehr herzhaften Füllung, die gebratenem Gehacktem entspricht. Ich fand, dass sich der Abstecher durchaus gelohnt hat.
Mit gut gefülltem Magen ging es ein paar Kilometer weiter zum Schloss Borgholm, eines der Wahrzeichen der Insel Öland. Beim genauen Betrachten sieht man natürlich, dass es hier um eine Schlossruine geht. Die Geschichte dessen ist sehr lebhaft und von den wechselnden Machtverhältnissen geprägt. Letztlich steht das Ding jetzt 100 Jahre so leer da ... und lockt täglich 1000e Touristen an.
https://maps.app.goo.gl/X4muhqB77BSMXMjKA
https://www.borgholmsslott.se/
Am Nachmittag ging es dann begleitet von einem schönen Regenschauer weiter auf's Festland und schließlich zu einem kleinem See mit einem bescheidenen Stellplatz.
https://maps.app.goo.gl/zWWeQH6iFFJjLf8n6
Der Platz war für eine Nacht genau richtig und hatte neben einem Plumpsklo "nur" den Blick auf den See zu bieten. Abends wie morgens.
Auch dieser Stellplatz war nicht kostenlos - aber dafür legal. Man musste eine Handynummer anrufen um mit dem Verpächter die Bezahlung abzusprechen. Das ging wieder völlig unkompliziert und trafen erneut einen netten Menschen in Schweden.
Dem Katthulthof waren wir jetzt schon sehr nahe gekommen. Am Freitag treffen wir Michel!?
Die Insel im Rückspiegel machten wir uns am Donnerstag auf in Richtung Michel, der auf dem Katthult-Hof wohnt(e). Diese 280km legten wir wieder in zwei Etappen zurück, wobei wir die Fahrt mit zwei Highlights gespickt haben.
Zuerst folgten wir dem Wunsch der Froschmutter und genossen eine lokale Spezialität: Kropkaka.
https://maps.app.goo.gl/XWgGJcx8PF6419378
https://www.evaskroppkakor.se/
Diese Kropkaka sind (für mich als Nicht-Thüringer) eine Art Thüringer Klöße die mit Sahne und Marmelade serviert werden. Das Geschmackserlebnis kommt jedoch aus dem Kontrast der sehr herzhaften Füllung, die gebratenem Gehacktem entspricht. Ich fand, dass sich der Abstecher durchaus gelohnt hat.
Mit gut gefülltem Magen ging es ein paar Kilometer weiter zum Schloss Borgholm, eines der Wahrzeichen der Insel Öland. Beim genauen Betrachten sieht man natürlich, dass es hier um eine Schlossruine geht. Die Geschichte dessen ist sehr lebhaft und von den wechselnden Machtverhältnissen geprägt. Letztlich steht das Ding jetzt 100 Jahre so leer da ... und lockt täglich 1000e Touristen an.
https://maps.app.goo.gl/X4muhqB77BSMXMjKA
https://www.borgholmsslott.se/
Am Nachmittag ging es dann begleitet von einem schönen Regenschauer weiter auf's Festland und schließlich zu einem kleinem See mit einem bescheidenen Stellplatz.
https://maps.app.goo.gl/zWWeQH6iFFJjLf8n6
Der Platz war für eine Nacht genau richtig und hatte neben einem Plumpsklo "nur" den Blick auf den See zu bieten. Abends wie morgens.
Auch dieser Stellplatz war nicht kostenlos - aber dafür legal. Man musste eine Handynummer anrufen um mit dem Verpächter die Bezahlung abzusprechen. Das ging wieder völlig unkompliziert und trafen erneut einen netten Menschen in Schweden.
Dem Katthulthof waren wir jetzt schon sehr nahe gekommen. Am Freitag treffen wir Michel!?
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Das Reisen hält manche Überraschung bereit, wie wir hier am Katthult-Hof erfahren mussten. Der Michel war wohl noch nie hier! Aber ein gewisser Emil war hier, der uns (Deutschen) immer als Michel vorgestellt wurde. Eine Überraschung!?
Vom Nachtplatz zum Hof waren es zunächst knapp 100km über schönste schwedische Straßen. Die zeige ich euch beim nächsten Mal, weil sie wirklich an diesem einem einzigen Tag so facettenreich passiert wurden.
Je näher man Katthult kommt, desto mehr (deutsche) Touristen sind auf der Straße. Da es nur eine befestige Straße dorthin gibt, konzentriert sich das merklich. Auf dem Parkplatz überwiegen dann wirklich deutsche PKW, und ein paar LKW.
Der Katthult-Hof diente als Filmkulisse für einige Teile des "Michel aus Lönneberga" und ist heute in privater Hand. Er war damals ohne weitere Veränderungen nutzbar und entsprach am ehesten den Beschreibungen des Drehbuches.
https://maps.app.goo.gl/P9Td1SivLjoNGakAA
http://www.katthult.se/
Und das kann sich durchaus sehen lassen. Diese "private Hand" unterhält hier ein sehr lebendiges Museum, welches bei Jedem diese Erinnerungen an die TV-Serie weckt. Da bezahlt man gerne ein paar Kronen Eintritt (80 SEK = 7,25€ p.P.).
Der Tag zeigte sich mal wieder von seiner sonnigsten Seite und nicht nur wir Tingel-Tourer fühlten uns hier sauwohl ...
Nach dem Katthult wollten wir irgendwann unbedingt noch einen der großen Seen erleben, den Vänern oder den Vättern, ganz egal. Wir mussten also noch ein Stückchen in Richtung Norden. Um nicht wieder im Touristenstrom auf schlechtem Asphalt zu schleichen, wählten wir die "rote" Nordroute.
Park4Night lieferte uns mal wieder einen passenden Platz für die nächste Nacht:
https://maps.app.goo.gl/U9X1ghds8yxqo6Tr8
Hier zeigte sich, dass nicht alle Empfehlungen gut oder brauchbar sind. Der angekündigte Platz war im Grunde eine Wendeschleife für (Winterdienst-)Fahrzeuge. Das erschien uns nicht ideal, obwohl er an einem schönem See lag. Die Ergänzung um ein Feuerverbotsschild (wir wollten den Grill zünden!) tat ihr übriges und wir zogen nach einem Kaffee weiter. Wieder über schönste Straßen, teils auf Schotter, teils auf Asphalt, jedenfalls schwedisch.
Auch den nächsten Platz lieferte uns Park4Night:
https://maps.app.goo.gl/6HA8mwkPuQh9bPr7A
https://norravi.com/norra-vi-camping
Das kleine Ufer in dem beinahe noch kleinerem Ort Norra VI war zwar als Campingplatz ausgewiesen, bot aber nur für maximal 10 Fahrzeuge Platz. Wie so oft hatten wir das große Glück und konnten die letzten beiden Plätze für uns 3 sichern.
Abends kommt immer eine junge Frau mit Hund und Kinderwagen vorbei und kassiert 10 oder 15 € (ich weiß es nicht mehr genau). Sicher wird sich die Frau aber an mich erinnern: I'm Hendrik from Germany. In dem Preis war auch die Nutzung einer einfachen Toilette enthalten, die um eine Abwaschangelegenheit mit heißem Wasser für Geschirr ergänzt ist. Alles etwas spartanisch, könnte man denken. Bis dann irgendwann die Sonne untergeht ...
Vom Nachtplatz zum Hof waren es zunächst knapp 100km über schönste schwedische Straßen. Die zeige ich euch beim nächsten Mal, weil sie wirklich an diesem einem einzigen Tag so facettenreich passiert wurden.
Je näher man Katthult kommt, desto mehr (deutsche) Touristen sind auf der Straße. Da es nur eine befestige Straße dorthin gibt, konzentriert sich das merklich. Auf dem Parkplatz überwiegen dann wirklich deutsche PKW, und ein paar LKW.
Der Katthult-Hof diente als Filmkulisse für einige Teile des "Michel aus Lönneberga" und ist heute in privater Hand. Er war damals ohne weitere Veränderungen nutzbar und entsprach am ehesten den Beschreibungen des Drehbuches.
https://maps.app.goo.gl/P9Td1SivLjoNGakAA
http://www.katthult.se/
Und das kann sich durchaus sehen lassen. Diese "private Hand" unterhält hier ein sehr lebendiges Museum, welches bei Jedem diese Erinnerungen an die TV-Serie weckt. Da bezahlt man gerne ein paar Kronen Eintritt (80 SEK = 7,25€ p.P.).
Der Tag zeigte sich mal wieder von seiner sonnigsten Seite und nicht nur wir Tingel-Tourer fühlten uns hier sauwohl ...
Nach dem Katthult wollten wir irgendwann unbedingt noch einen der großen Seen erleben, den Vänern oder den Vättern, ganz egal. Wir mussten also noch ein Stückchen in Richtung Norden. Um nicht wieder im Touristenstrom auf schlechtem Asphalt zu schleichen, wählten wir die "rote" Nordroute.
Park4Night lieferte uns mal wieder einen passenden Platz für die nächste Nacht:
https://maps.app.goo.gl/U9X1ghds8yxqo6Tr8
Hier zeigte sich, dass nicht alle Empfehlungen gut oder brauchbar sind. Der angekündigte Platz war im Grunde eine Wendeschleife für (Winterdienst-)Fahrzeuge. Das erschien uns nicht ideal, obwohl er an einem schönem See lag. Die Ergänzung um ein Feuerverbotsschild (wir wollten den Grill zünden!) tat ihr übriges und wir zogen nach einem Kaffee weiter. Wieder über schönste Straßen, teils auf Schotter, teils auf Asphalt, jedenfalls schwedisch.
Auch den nächsten Platz lieferte uns Park4Night:
https://maps.app.goo.gl/6HA8mwkPuQh9bPr7A
https://norravi.com/norra-vi-camping
Das kleine Ufer in dem beinahe noch kleinerem Ort Norra VI war zwar als Campingplatz ausgewiesen, bot aber nur für maximal 10 Fahrzeuge Platz. Wie so oft hatten wir das große Glück und konnten die letzten beiden Plätze für uns 3 sichern.
Abends kommt immer eine junge Frau mit Hund und Kinderwagen vorbei und kassiert 10 oder 15 € (ich weiß es nicht mehr genau). Sicher wird sich die Frau aber an mich erinnern: I'm Hendrik from Germany. In dem Preis war auch die Nutzung einer einfachen Toilette enthalten, die um eine Abwaschangelegenheit mit heißem Wasser für Geschirr ergänzt ist. Alles etwas spartanisch, könnte man denken. Bis dann irgendwann die Sonne untergeht ...
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Emil/Michel von Lönneberga war nur einer der großen Schweden, die wir alle kennen. Wahrscheinlich passen in die Liste weiterer Namen vor allem Leute wie Stig Blomquist, Björn Waldegard oder Matthias Eckström. Die mach(t)en schwedische Strassen auf ihre Weise (un)sicher. Warum kommen solche Rallyfahrer ausgerechnet aus Schweden? Weil es dort Strassen und Strecken gibt, die man als Rallyfahrer einfach am besten hinter sich bringt.
Wahrscheinlich hatten diese und die anderen Rallypiloten ebenso viel Freude beim Fahren, wie wir es hatten. Mir hat das Fahren in Schweden unheimlich gut gefallen. Im Vergleich zu Polen (2022) sind die Straßen in Schweden überwiegend in einem viel besseren Zustand. Daneben ist die Verkehrsdichte natürlich viel geringer als Hierzulande. Hervorzuheben ist auch, dass der normale Schwede ein sehr entspannter und geduldiger Autofahrer ist, vor allem im Vergleich zum deutschen Hektiker. Es gab kaum brenzlige Situationen während unserer gesamten Reise.
In Schweden gibt es wie überall unterschiedliche Kategorien von Straßen: Europastraßen, Nationalstraßen und Provinzstraßen. Daneben gibt es eine kleine Zahl von Autobahnen, die die großen Städte an den Küsten miteinander verbinden. Überall gibt es Tempolimits - und Radarfallen!
Eigentlich gibt es in Schweden keine mautpflichtigen Straßen, wenn man von den Städten Stockholm und Göteborg (City-Maut) sowie einigen Brücken absieht. Wir sind jedenfalls mautfrei über die Runden gekommen. Wobei man das wohl erst Wochen später genau weiß, weil die Maut in der Regel komplett elektronisch erhoben wird: man wird per Kamera ermittelt und bekommt später per Post die Rechnung.
Zum Freuen für alle ein bunter Mix von Straßen auf dem Weg nach/von Katthult - alles an einem Tag:
Die letzte Art von Weg fuhren wir hinter Katthult für etwas mehr als 25km am Stück. Ein Teil dieser Straße war sogar als E 534 gekennzeichnet. Hier noch ein kurzer Ausschnitt für alle zum Nachfahren ...
https://youtu.be/nDokKCK45Sc
Wahrscheinlich hatten diese und die anderen Rallypiloten ebenso viel Freude beim Fahren, wie wir es hatten. Mir hat das Fahren in Schweden unheimlich gut gefallen. Im Vergleich zu Polen (2022) sind die Straßen in Schweden überwiegend in einem viel besseren Zustand. Daneben ist die Verkehrsdichte natürlich viel geringer als Hierzulande. Hervorzuheben ist auch, dass der normale Schwede ein sehr entspannter und geduldiger Autofahrer ist, vor allem im Vergleich zum deutschen Hektiker. Es gab kaum brenzlige Situationen während unserer gesamten Reise.
In Schweden gibt es wie überall unterschiedliche Kategorien von Straßen: Europastraßen, Nationalstraßen und Provinzstraßen. Daneben gibt es eine kleine Zahl von Autobahnen, die die großen Städte an den Küsten miteinander verbinden. Überall gibt es Tempolimits - und Radarfallen!
Eigentlich gibt es in Schweden keine mautpflichtigen Straßen, wenn man von den Städten Stockholm und Göteborg (City-Maut) sowie einigen Brücken absieht. Wir sind jedenfalls mautfrei über die Runden gekommen. Wobei man das wohl erst Wochen später genau weiß, weil die Maut in der Regel komplett elektronisch erhoben wird: man wird per Kamera ermittelt und bekommt später per Post die Rechnung.
Zum Freuen für alle ein bunter Mix von Straßen auf dem Weg nach/von Katthult - alles an einem Tag:
Die letzte Art von Weg fuhren wir hinter Katthult für etwas mehr als 25km am Stück. Ein Teil dieser Straße war sogar als E 534 gekennzeichnet. Hier noch ein kurzer Ausschnitt für alle zum Nachfahren ...
https://youtu.be/nDokKCK45Sc
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Re: IFA-TingelTour 2023 nach Schweden mit T38, Einstein & Froschvater
Froschi. Vielen DANK für den schönen Reisebericht. Wir haben dieses Jahr getauscht und waren in Polen (wie ihr letztes Jahr). Und es kommt etwas Wehmut auf... einige Plätze auf eurer Tour kommen uns gut bekannt vor. V.a. Katthult, Ryd und die vielen Schotterstraßen. Es ist einfach entspannt in Schweden, das haben wir in Polen etwas vermisst. Das "Wohlfühlen" ist in Schweden einfach einfacher . Ich denke nächstes Jahr werden wir unseren 4VD auch wieder nach Schweden bewegen. Ist ein tolles Reiseland.
Aber ggf. tauschen wir uns in Hedersleben nochmal aus. Habt ihr toll gemacht!
Aber ggf. tauschen wir uns in Hedersleben nochmal aus. Habt ihr toll gemacht!
Sollte, Hätte, Könnte, Würde... MACHEN!