Re: Abenteuer mit dem W50: Eine Reise durch Spanien, Portugal und Italien
Verfasst: Mo 6. Feb 2023, 21:27
Heute haben wir uns auf die letzte Etappe zu den Heißen Quellen gemacht. Die Straßen waren so eng, dass wir uns auf jeden Meter konzentrieren mussten, um sicher durchzukommen.
Die Kurven waren nämlich teilweise so scharf, dass wir manchmal kaum Platz hatten, um durchzufahren. Doch das Abenteuer, das uns auf der anderen Seite des Berges erwartete, entschädigte uns für jede Herausforderung auf unserem Weg.
Als wir in ein kleines Bergdorf kamen, dachten wir eigentlich nicht, dass wir da vielleicht nicht durch kommen würden.
So sind wir ohne eine böse Vorahnung einfach in das Dorf gefahren.
Und wurden kurze Zeit später eben eines Besseren belehrt.
Schon als wir in die Straße fuhren kamen die Anwohner neugierig aus ihren Häusern, um zu schauen was da los ist.
So standen alle Anwohner schon bereit, um uns zu begrüßen und gegebenenfalls zu helfen.
Sie wollten eben nicht nur zusehen, wie wir mit unserem W50 durchkamen oder auch nicht.
Die engen Straßen und die Kurven um 90 Grad machten die Sache jedoch nicht einfacher, aber dank der Hilfe der Anwohner schafften wir es schließlich doch. Einer von ihnen schlug vor, dass wir es in einem Seitenpass versuchen sollten. Dieser Mann lief sogar mit einer Axt voraus, um den Weg für uns freizumachen.
Wir fuhren in den Seitenpass und waren von der Schönheit der Landschaft beeindruckt. Doch das Abenteuer sollte nicht lange auf sich warten lassen. Nach ein paar Kurven und 100 Metern ging es los. Wir mussten Äste von Bäumen abschlagen, um durchzukommen. Es war eine Herausforderung, aber wir schafften es und erreichten schließlich die Hauptstraße oben.
Auf dem Weg gab es ein paar Kratzer, aber das tat dem Abenteuer keinen Abbruch. Wir waren begeistert von der Gastfreundschaft der Anwohner und dem Abenteuer, das wir erlebt hatten. Wir werden diese Erfahrung niemals vergessen und freuen uns darauf, zukünftige Abenteuer zu erleben.
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Die Kurven waren nämlich teilweise so scharf, dass wir manchmal kaum Platz hatten, um durchzufahren. Doch das Abenteuer, das uns auf der anderen Seite des Berges erwartete, entschädigte uns für jede Herausforderung auf unserem Weg.
Als wir in ein kleines Bergdorf kamen, dachten wir eigentlich nicht, dass wir da vielleicht nicht durch kommen würden.
So sind wir ohne eine böse Vorahnung einfach in das Dorf gefahren.
Und wurden kurze Zeit später eben eines Besseren belehrt.
Schon als wir in die Straße fuhren kamen die Anwohner neugierig aus ihren Häusern, um zu schauen was da los ist.
So standen alle Anwohner schon bereit, um uns zu begrüßen und gegebenenfalls zu helfen.
Sie wollten eben nicht nur zusehen, wie wir mit unserem W50 durchkamen oder auch nicht.
Die engen Straßen und die Kurven um 90 Grad machten die Sache jedoch nicht einfacher, aber dank der Hilfe der Anwohner schafften wir es schließlich doch. Einer von ihnen schlug vor, dass wir es in einem Seitenpass versuchen sollten. Dieser Mann lief sogar mit einer Axt voraus, um den Weg für uns freizumachen.
Wir fuhren in den Seitenpass und waren von der Schönheit der Landschaft beeindruckt. Doch das Abenteuer sollte nicht lange auf sich warten lassen. Nach ein paar Kurven und 100 Metern ging es los. Wir mussten Äste von Bäumen abschlagen, um durchzukommen. Es war eine Herausforderung, aber wir schafften es und erreichten schließlich die Hauptstraße oben.
Auf dem Weg gab es ein paar Kratzer, aber das tat dem Abenteuer keinen Abbruch. Wir waren begeistert von der Gastfreundschaft der Anwohner und dem Abenteuer, das wir erlebt hatten. Wir werden diese Erfahrung niemals vergessen und freuen uns darauf, zukünftige Abenteuer zu erleben.
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