Zylinderkopfdichtungen ZKD
Verfasst: Fr 2. Dez 2016, 20:27
Hi,
ich eröffne hier mal das leidige Thema "Zylinderkopfdichtungen".
Das Problem wird ja nicht kleiner, daher habe ich mir mal Gedanken dazu gemacht.
Die Dichtungen gibt's in drei Stärken, 1,2 mm, 1,3 mm und 1,4 mm.
Die Dichtung besteht aus Stahl, für die Abdichtung der Wasser- und Ölkanäle sind alugefasste EPDM-Dichtungen eingesetzt.
Das Problem was ich bei den mittlerweile 30 Jahre alten Dichtungen sehe, sind genau diese Dichtringe.
Ich habe jetzt erstmal eine gebrauchte Dichtung von den Gummidichtungen befreit und zum cadmieren gegeben. Die haben da 2 bis 3 tausendstel draufgemacht. Foto folgt.
Dann habe ich mir überlegt, dass es ja auch möglich sein müsste passende Dichtringe bei der Montage der Köpfe einzulegen.
Diese Idee habe ich heute mit'm Motoren-Papst besprochen.
Diese Idee fand er nicht schlecht, meinte Vitonringe sollten geeignet sein, da Wasser- und Ölbeständig. Den Durchmesser maximal 5/10 mm größer als die Dicke der Kopfdichtung wählen, nicht das die wegen zu großer Spannungen reißen. Fixieren mit Getriebesilikon und leicht anziehen lassen um ein Verrutschen bei der Kopfmontage auszuschließen.
Die Verwendung der unbenutzten Dichtungen sieht er auch problematisch. Die Weichmacher sind raus und nach 30 Jahren haben die Kunststoffe es mal einfach hinter sich, ganz egal ob eigesetzt oder nicht.
Bei den Tests wurden die Kopfdichtungen übrigens auch mehrfach benutzt und die Dichtringe wären wohl auch gerne mal von alleine rausgefallen.
Nichtsdestotrotz versuche ich noch passende Dichtungen nach Original-Vorbild zu bekommen.
ich eröffne hier mal das leidige Thema "Zylinderkopfdichtungen".
Das Problem wird ja nicht kleiner, daher habe ich mir mal Gedanken dazu gemacht.
Die Dichtungen gibt's in drei Stärken, 1,2 mm, 1,3 mm und 1,4 mm.
Die Dichtung besteht aus Stahl, für die Abdichtung der Wasser- und Ölkanäle sind alugefasste EPDM-Dichtungen eingesetzt.
Das Problem was ich bei den mittlerweile 30 Jahre alten Dichtungen sehe, sind genau diese Dichtringe.
Ich habe jetzt erstmal eine gebrauchte Dichtung von den Gummidichtungen befreit und zum cadmieren gegeben. Die haben da 2 bis 3 tausendstel draufgemacht. Foto folgt.
Dann habe ich mir überlegt, dass es ja auch möglich sein müsste passende Dichtringe bei der Montage der Köpfe einzulegen.
Diese Idee habe ich heute mit'm Motoren-Papst besprochen.
Diese Idee fand er nicht schlecht, meinte Vitonringe sollten geeignet sein, da Wasser- und Ölbeständig. Den Durchmesser maximal 5/10 mm größer als die Dicke der Kopfdichtung wählen, nicht das die wegen zu großer Spannungen reißen. Fixieren mit Getriebesilikon und leicht anziehen lassen um ein Verrutschen bei der Kopfmontage auszuschließen.
Die Verwendung der unbenutzten Dichtungen sieht er auch problematisch. Die Weichmacher sind raus und nach 30 Jahren haben die Kunststoffe es mal einfach hinter sich, ganz egal ob eigesetzt oder nicht.
Bei den Tests wurden die Kopfdichtungen übrigens auch mehrfach benutzt und die Dichtringe wären wohl auch gerne mal von alleine rausgefallen.
Nichtsdestotrotz versuche ich noch passende Dichtungen nach Original-Vorbild zu bekommen.